Messi Welpe? ;-)

    • Neu

    Hi


    hast du hier Messi Welpe? ;-)* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!


    • Für den Hund mag aber auch etwas anderes funktionieren, was der Halter aber evtl. einfach nicht bedenkt oder nutzen möchte ...

      Klar, danach habe ich ja gefragt... Alternative zum Ball oder was eine Hundeschule gesagt hatte... Leinen rucken :smile:



      Wofür er auch seither kritisiert wird. Bitte nicht "solche Trainer" als Rechtfertigung hernehmen.

      Ehrlich? Oh ha... habe ich gar nicht mitbekommen :tropf: :verzweifelt: :lepra:

    • Du stehst irgendwie drauf, ne?
      Hauptsache da ist einer noch einen tacken härter, brutaler, dann passt das bisschen was Du machst schon.


      Nicht dass ich kein Verständtnis hätte, es kann manchmal derart befriedigend sein, etwas zu werfen oder so.


      Bällchen anwerfen ist nicht schlimm.
      Schlimm ist, dass Du nicht erkennen kannst, was da eigentlich abgeht.
      Schlimm ist, dass Du nicht erkennen kannst, was Deinem Hund schadet - später.


      Lies Bücher, lies Dich ein in die gute Literatur, kein Schellenwerfer, kein Kragenpacker! Kein Rüttelflaschenwerfer, kein Apportierenistalles.
      Bilde Dich. Gewinne Kenntnisse auch über die Körperchemie! Strafe wird irgendwann zu etwas, das sich gut anfühlt für den Hund.
      Für Dich fühlt es sich jetzt schon gut an, es ist befriedigend etwas zu werfen wenn Hund nicht funktioniert. Es tut gut!
      Und genau das ist das Problem, es befriedigt uns, es befriedigt ganz ganz niedere Instinkte in UNS und das ist gefährlich.


      Deine Handlungen werden nicht besser nur weil andere noch schlimmeres tun als Du.


      Dieses Buch da von James O'Hare bitte lesen. Wegen DIR :smile: nicht wegem Hund :smile:

    • Wow.... das ist eine ziemlich boshafte Unterstellung, findest du nicht?


      Aber scheinbar sind hier alle anderen gebildet..... nur Fragesteller nicht :applaus:
      Da ist mir bereits bei anderen Threads hier aufgefallen....also nicht nur hier bei mir.


      Anstatt irgend etwas konstruktives bei zu tragen, wird nur genörgelt oder einem Dinge unterstellt, die man hier ja aus dem reinem geschriebenen hinein interpretieren möchte!


      Ein kurzes Zitat von einem AAH Kenner.....


      Angeblich hat jeder "Hundetrainer" schon Erfahrungen mit Hütehunden gemacht. Du hast aber einen Altdeutschen Hütehund. Und der ist kein Koppelschafhund, wie z. B. Border Collie, sondern für die Wanderschäferei gezüchtet, wo er selbständig arbeiten soll und auch entscheiden muß. Kann nicht jeder nachvollziehen und dann natürlich auch nicht "kanalisieren".
      Wende Dich am besten an den AAH-Landesverband in Deiner Nähe (Kontakte: siehe Hompage - "Ansprechpartner"). Dort kannst Du Kontakte zu Schäfern oder auch Privathaltern von AHs aufbauen. Diese sind nach meiner Auffassung oftmals kompetenter, um Dir ggf. Tipps zu geben. Sie "trainieren" gewissermaßen jeden Tag mit ihrem AH, weil er jeden Tag bestätigt haben will, daß "gestern" auch noch "heute" gilt.
      Privathalter von AH in der AAH werden mit Sicherheit besser Deine Bedürfnisser nachvollziehen können als ein "Trainer", der einen allgemeinen Plan für die beliebten Familien-Rassen haben muß.
      Ein AH ist nun mal kein "Familienhund" und hat seine eigenen Anforderungen an eine Haltung. Das versteht aber nicht immer jeder "Hundetrainer".


      Nach zu lesen Hier....http://a-a-h.org/forum/index.p…read&postID=7420#post7420

      Und zwar losgelöst vom Schlag. Damit fährst Du grundsätzlich ersteinmal gut, wenn Du diese Regeln dann auf Dich und Deinen Hund anpasst. Das "A und O" ist jedenfalls die tägliche Konsequenz, also die "Diskussionsbereitschaft" Deinem Hund jeden Tag zu erklären, dass die Regeln von gestern auch wieder heute gelten. Ausnahmslos. Und zwar bis zum sogenannten letzten Atemzug. Vergiß nicht, daß diese Hunde eigentlich für die Wanderschäferei gezüchtet werden, und im Rahmen ihrer Arbeit an der Herde entsprechend selbständig handeln sollen (sofern der Schäfer nichts anderes ansagt). Siehe hierzu auch unseren Buchtipp Michael Grewe "Hunde brauchen klare Grenzen" oder das Buch von Th. Baumann "Damit wir uns verstehen". Das ist natürlich keine Kaufempfehlung sondern nur ein Hinweis über die Bandbreite der Eigenschaften von Hunden und möglichen Wegen, dann auf den jeweiligen Charakter einzugehen.
      Eine "1:1-übertragbare Erziehung" auszusprechen wäre nach meiner Erfahrung unseriös.
      Es gilt nach meiner Erfahrung: Du mußt den Weg für ein harmonisches Zusammenleben finden. Nicht der Hund. Er erwartet von Dir, daß Du sagst, wo es lang geht. Wenn er für sich entscheiden muß, weil er von Dir keine Richtung vorgegeben bekommt, dann besteht die Gefahr, dass er selbständig handelt. Und dieses selbständige Handeln des Hundes mündet dann in den üblichen Problemen, die uns oft über unsere Homepage erreichen: Vermittlungsanfragen von angeblichen "Problemhunden" mit nur wenigen Monaten Lebensalter.


      Altdeutsche sind anspruchsvoll. Deswegen lieben wir sie so. Sie fordern uns jeden Tag. Weil wir jeden Tag gefordert werden wollen. Das sollte man nicht vergessen.

      Nach zu lesen hier...http://a-a-h.org/forum/index.p…read&postID=7418#post7418

      Nun ... dann werde ich mich aus diesem Thread zurück ziehen und die beiden oben genannten Bücher weiter durch arbeiten!


      @ Admin.... Thread kann von meiner Seite aus geschlossen werden! Werde hier nicht mehr schreiben!

    • Wow.... das ist eine ziemlich boshafte Unterstellung, findest du nicht?

      Jap :smile:



      Aber scheinbar sind hier alle anderen gebildet..... nur Fragesteller nicht

      Bilden darf und kann sich jeder.
      Du auch :smile: und das tust Du ja und das ist doch prima!
      Wenn ein Fragesteller Bescheid wüsste, müsste er ja nicht fragen, oder?
      Seit wann ist es denn eine Schande, in Dingen ungebildet und unwissend zu sein?
      Es scheint eine Scham vorhanden zu sein, die sehr ungesund ist.
      Wer Fragen stellt, wünscht Antworten.
      Die Spreu trennt sich da vom Weizen, wenn nicht die gewünschten / erhofften Reaktionen kommen :smile:
      Voll verständtlich wenn man einiges erst veradauen und überdenken muss.
      Absolut okay und gut :smile:


      Da ist mir bereits bei anderen Threads hier aufgefallen....also nicht nur hier bei mir.

      Biestig und zickig werden viele, das ist wahr.
      Passiert aber auch im echten Leben da draussen :smile:


      Anstatt irgend etwas konstruktives bei zu tragen, wird nur genörgelt oder einem Dinge unterstellt, die man hier ja aus dem reinem geschriebenen hinein interpretieren möchte!

      Du hast extreeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeem viel konstruktiven Input bekommen.
      Extreeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeem viel :gott:


      Was Du da aus einem andern Forum zitierst ist doch an sich genau das, war hier seitenweise vorgebetet wird? :???:
      Und ja, lesen ist gut :bindafür:

    • Heute sind mir 2 freilaufende Hunde entgegen gekommen, Lesja ist so in die Schleppleine gesprungen, das sie sich überschlagen hatte
      Puh... ich bin noch rasch 3 Schritte mit gesprungen, damit sie nicht zu sehr rein brettert.... hat aber leider nix gebracht, trotz Rückdämpfer!


      Die beiden HH haben ohne Rücksicht einfach weiter Stöckchen geworfen.... kann ich nicht verstehen so etwas


      vlt wäre das der richtige Moment um Leinenlänge und Befestigung am Hund zu überdenken, bevor dein Welpe sich noch ernsthaft verletzt... :verzweifelt:


      Ares ist ja auch echt kein langsamer Hund. Aber so in die Leine zu rennen, dass er sich überschlägt hat er zum Glück echt noch nicht geschafft..


      wenn dein Hund solche Reize noch nicht ab kann, dann solltest du ihn an eine kürzere Leine machen. Kürzere Leine = weniger Anlauf = kein Überschlag..


      ernsthaft: dein Hund kann sich dabei ganz ganz böse verletzen..

    • Es geht überhaupt nicht drum, wie fest, oder ob was weh tut. Und es hat auch nix damit zu tun, ob der Hund an sich Angst vor lauten Geräuschen hat.


      Du arbeitest natürlich über Schreckreize. Und das hat ganz bestimmte Effekte.


      Das ist keine Frage von Meinung, sondern eine Frage von Verhaltensbiologie.


      Was man dir hier sagen will, ist dass dein Ballwerfen vermutlich nicht den von dir erwünschten Effekt haben wird. Und schon gar nicht dauerhaft.

    • https://www.youtube.com/watch?v=q820TaXh1pQ


      ab 4:40 min .......die packt zu :shocked:

      Das grenzt für mich an Tierquälerei.

      Lesja ist so in die Schleppleine gesprungen, das sie sich überschlagen hatte

      Wäre nicht passiert wenn der Hund die Schleppleine nicht am Halsband sondern an einem Geschirr hätte. Da hilft auch dein Ruckdämpfer nicht.

      Deine Handlungen werden nicht besser nur weil andere noch schlimmeres tun als Du.


      Wow.... das ist eine ziemlich boshafte Unterstellung, findest du nicht?


      Bei mir ist derselbe Eindruck entstanden wenn man sich mal deine Beiträge so durchliest.

    Jetzt mitmachen!

    Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!