Messi Welpe? ;-)

  • Wenn du den Hund mit Sachen bewirfst, wirst du erreichen, dass dein Hund lernt, den Abstand groß genug zu halten, dass sie nicht getroffen werden kann.

    Bis jetzt macht sie das nicht, sondern sucht daraufhin meine Nähe und Blickkontakt, wenn der Ball sie getroffen hat oder neben ihr geplumpst ist.


    Ist sie bei mir, passiert das ja nicht :ka:

    • Neu

    Hi


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      Danke dir :smile:

    • Bis jetzt macht sie das nicht, sondern sucht daraufhin meine Nähe und Blickkontakt, wenn der Ball sie getroffen hat oder neben ihr geplumpst ist.
      Ist sie bei mir, passiert das ja nicht :ka:

      Naja, man kann auch jeden Fehler erst einmal selber machen. Kann sein, dass es bei manchen Hunden so funktioniert, gesehen habe ich oft genug das Gegenteil - wir haben hier ne Hundeschule die das so versucht zu machen. Anschauungsmaterial genug...
      Noch hast du sie ja an der Schlepp, sobald die ab ist, wird es anders aussehen. Die wird schon merken, dass man sich ausser Reichweite von Wurfgeschossen bringen kann.


      Schreckreize (und generell Strafen) haben auch die unschöne Eigenschaft, dass sie zum Abstumpfen führen, v.a. wenn man sie nicht sehr punktgenau und richtig dosiert einsetzt.
      Anders als Belohnung, die man abbauen kann.

    • Nobody is perfect ;)


      Schreckreize brauche ich gar nicht erst ausprobieren, denn sie interessiert weder das kreischen einer Kreissäge, das brummen eines Bohrhammers, schwere Dinge die mal herunterfallen, das klappern von Schraubendosen, das knallende anspringen unserer Heizungsanlage, Industriemaschinen usw.!


      Nur dem quietschgelben Industriesauger, den ich hier stehen habe, traut sie immer noch nicht!


      Manches wäre sicherlich leichter, wenn sie Leckerlis annehmen würde.... tut sie aber nicht!
      Ich arbeite demnach viel mit Stimmlob und kraulen und sicherlich nicht jeden Tag und jedes mal mit dem Ball!
      Der Ball ist für mich auf Dauer keine Lösung ... lediglich ein Notanker... wenn sie gar nicht mehr reagiert!

    • Schreckreize brauche ich gar nicht erst ausprobieren,

      Genau das tust Du aber.
      Die Dame von Deinem Video ist fürchterlich im Umgang mit Hunden, da rollt's mir die Zehennägel hoch und wieder runter.
      Echt grauslig!

    • Ok... ich versuche mal ein Video zu machen, sollte ich den Ball mal brauchen....denn ich empfinde es nicht, das sich Lesja dadurch erschreckt!


      Ich kenne einige, die treten nach ihren Hunden oder holen mit der Leine aus, wenn sie gerade keine Aufmerksamkeit von ihrem Hund bekommen..... da finde ich den Ball, den ich (jetzt mal nachgezählt im Tagebuch, wie oft ich ihn in den letzten 3 Wochen als Hilfsmittel genommen habe) 7x benutzt... 2 x davon habe ich sie am Popo getroffen, ansonsten war er neben dran.


      Ich war auch schon in Hundeschulen, da wurden wir alle mit Spritzpistolen, Rütteldosen ausgestattet...bin da gleich wieder gegangen.


      DIE Erziehung, die bei jedem Hund greift, gibt es meines Erachtens nicht!


      Wie oft arbeitet z.B. Rütter damit oder probiert erst mal aus, worauf der Hund überhaupt reagiert um ihn beeinflussen zu können?


      Verstehe jetzt gar nicht die ganze Aufregung, wegen meiner Ballnutzung?! :ka:


      So einen starken Wurfarm habe ich gar nicht, das ich mit voller Wucht drauf werfen könnte!
      Es liegt mir auch fern, etwas meinem kleinem Schlawiner zu tun....würde ich sie mal so bearbeiten, wie sie manchmal mit mir umgeht..... :ugly:

    • Ich kenne einige, die treten nach ihren Hunden oder holen mit der Leine aus, wenn sie gerade keine Aufmerksamkeit von ihrem Hund bekommen..... 


      Das Abrufen soll ja aber auch auf Distanz einwandfrei funktionieren.
      Und bei dem Radius den mein Hund oft hat könnte ich beim besten Willen nichts mehr nach ihm werfen etc.


      Deshalb würde ich auch beim Rückruf niemals mit Schreckreizen trainieren, mir ist es wichtig dass der Hund freudig zu mir kommt und zwar in jeder Situation und aus jeder Distanz.

    • DIE Erziehung, die bei jedem Hund greift, gibt es meines Erachtens nicht!

      Jeder Hund ist individuell, trotzdem gibt es nur eine begrenzte Anzahl an Methodiken, die auf dem Lernverhalten von Hunden basieren. Wie weit der jeweilige Halter dann diese Methoden nutzt legt er im Rahmen seiner persönlichen Grenzen (Präferenzen) fest. Für den Hund mag aber auch etwas anderes funktionieren, was der Halter aber evtl. einfach nicht bedenkt oder nutzen möchte ...


      Wie oft arbeitet z.B. Rütter damit oder probiert erst mal aus, worauf der Hund überhaupt reagiert um ihn beeinflussen zu können?

      Wofür er auch seither kritisiert wird. Bitte nicht "solche Trainer" als Rechtfertigung hernehmen.

    • Deshalb würde ich auch beim Rückruf niemals mit Schreckreizen trainieren, mir ist es wichtig dass der Hund freudig zu mir kommt und zwar in jeder Situation und aus jeder Distanz.

      Beim Rückruf mache ich das auch nicht... sondern dann, wenn sie an der Schleppleine ist und plötzlich das Wort Stopp nicht mehr kennt, wegen den anderen Hunden.


      Heute sind mir 2 freilaufende Hunde entgegen gekommen, Lesja ist so in die Schleppleine gesprungen, das sie sich überschlagen hatte :shocked:
      Puh... ich bin noch rasch 3 Schritte mit gesprungen, damit sie nicht zu sehr rein brettert.... hat aber leider nix gebracht, trotz Rückdämpfer!


      Die beiden HH haben ohne Rücksicht einfach weiter Stöckchen geworfen.... kann ich nicht verstehen so etwas :(

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