Alles anzeigenIch habe in diesem Jahr meinen Süddeutschen Schwarzen begraben. Er ist vierzehn Jahre geworden. Er kam von einem Schäfer und wurde einer Familie verkauft. Als er fünf Monate war, kam er zu mir in Pflege, weil bei der Familie nichts mehr ging. Wenige Tage nach seinem Einzug musste mein erstes Familienmitglied im Krankenhaus genäht werden ...
Letztendlich blieb er, weil ich nicht wusste, wem ich ruhigen Gewissens diesen Hund vermitteln sollte. Er wirkte ja beim Kennenlernen immer recht normal. War er ja auch. Außer, dass er eben im Stall aufgewachsen war und ins “blühende“ Leben verkauft wurde, was lebenslange Folgen hatte. Und sich ansonsten rassetypisch verhielt. Er hat mein Leben sehr eingeschränkt ... Viel Management, vieles lieber ohne Hund unternehmen ... Damit nicht wieder einer zu Schaden kommt. Dank Maulkorb wurden nicht so viele Leute gebissen. Er war ein wichtiges Hilfsmittel. Auch beim Tierarzt ... Dabei war er von den Kommandos mein an besten trainierter Hund.
Das war er in jungen Jahren:
Mittleres Alter:
Und als Opi:
OT : Sorry for your loss ..Wow ... ein bildschoenes Tier. Und so wie Du schreibst hatte mit Dir echt einen sechser im Lotto, Hut ab.