Elektroschocker als Abwehr vor angreifendem Hund

Vor genau sowas graut es mir. Wobei mir noch die Moeglichkeit eingefallen ist, meinen ins Platz zu schicken und den Hund festzuhalten bis der Halter kommt.

@Dackelbenny
Ich kenne das leider andersrum.

Der DSH eines Bekannten ist von einem Rottweiler aus dem selben Verein böse verletzt worden. Beide wohnen auch nahe beieinander. Der DSH war an kurzer Leine und der Rotti lief frei. Der Kumpel und auch sein DSH haben den Rotti gar nicht gesehen. Erst zu spät, da dieser von hinten aus einem Schrebergarten rauslief auf den DSH rauf ist. Es gab vorab keine Kommunikation zwischen den Hunden. DSH und Halter wurden völlig überrumpelt.

TA Kosten ca. 1.600€ da u.a. Kreuzband durch und Hinterbeine böse zerbissen.
Die Kosten wurden von der Versicherung des Rotti nur zu 75% übernommen wegen natürlicher Tiergefahr des DSH. Kurzum, hätte der DSH nicht existiert hätte er auch nicht gebissen werden können. Allein durch seine Existenz muss mit Beissvorfällen gerechnet werden.

Der Rottihalter hat die Differenz selbst gezahlt. War eine Selbstverständlichkeit für ihn. Beide HH verstehen sich Immernoch gut.

Ich muss hinzufügen dass beide Hunde sich aus dem Verein kannten und nicht mochten. Es ist nicht so dass der Rotti x-beliebigen Hund ohne jegliche Provokation zerlegt hätte. Im Gegenteil. Er war durchaus verträglich bei entsprechender Erst-Zusammenführung.
Diese beiden hatten sich auf dem Kieker und es gab eine Gelegenheit.

kann eigentlich auch angeordnet werden dass der Hund eingeschlaefert wird? Nicht auszumalen was passiert wenn der Baeri weiter sein Frauchen lustig durch die Gegend zieht und anderen Hunden die Kehle durchbeissen moechte....

das sind dann die beruehmten beschlagnahmten Tiere im Tierheim?

Zitat

Genau.
Bevor in Deutschland ein Hund eingeschläfert wird, müßte er schon einen Menschen totgebissen haben.

Nein, das stimmt nicht.

Gesetzt der Fall Baeri- Frauchen geht zum TA, erklaert den Fall und bittet um Euthanasie wuerde das gehen oder?