Zweithund zumutbar?

  • Zuri war ein selbstsicherer erwachsener Hund und sie hatte bei ihm "MädchenSchutz" (knapp 1 Jahr alt) und ein einziges Mal hat er sie zusammengeschissen :D das hat gereicht für's ganze Leben!


    Sie konnte sich so dämlich+trampelig aufführen wie sie wollte (bissi depriviert) aber er war immer großzügig und ließ sich auf der Nase rumtanzen.


    ICH habe ihn immer als "Chef" behandelt - erstes und letztes Leckerchen "aber das ist doch ungerecht??? der kriegt doch mehr???" :D hat wunderbar geklappt ihn so zu betätigen. Denia war "unser kleines DummKind"...


    Jetzt hat sie einen jüngeren Kerl und der trampelt und rempelt selber - sie war sehr pikiert - Konny ist auch "Chefchen"! Ist einfach so!


    Futter kriegen beide gleichzeitig, Leckerchen auch gleich aber Konny zuerst, er wird zuerst angezogen...


    Solange zwei Hunde gleichzeitig einen KatzenfutterLöffel ablecken können :bindafür: ist alles im Lot?!

    • Neu

    Hi


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    • Wenn der "nur" dem Ersthund Spaß machen soll und du dem jetzigen schon dein eigenes Bett nicht streitig machen magst,

      Hallo Lurchers. Wo hast du das denn raus interpretiert? :/



      Einmal Meutechef und zurück - Pflichtlektüre für alle, die sich über einen Zweithund Gedanken machen

      Danke wildsurf für den Tipp.



      Das "Geteste" mit einem Hund, den Du sowieso nicht aufnehmen willst sondern nur sittest ist doch was ganz ANDERES als einen ZweitHund passend zum "Prinzen" auszusuchen?!

      Hallo zuri.denia. Theoretisch ja, schon deshalb weil es nicht der Hund wäre der auch als Zweithund zur Wahl stünde. Ich könnte dadurch allenfalls herausfinden wie mein Hund generell mit Dingen wie Teilen von Aufmerksamkeit längerfristig klarkommt. Ich könnte mir auch vorstellen, das es super laufen könnte wenn der Zweithund einer wäre mit dem mein jetziger ein Herz und eine Seele ist, also die Chemie stimmt. Aber so lange ich Zeit habe mir ausführlich vorab Gedanken darüber zu machen möchte ich das nutzen. Besser als wenn man hinterher merkt das es ggf. doch falsch war.

    • Ich finde, dass du es so lassen solltest, wie es ist.


      So wie du dein Leben mit dem jetzigen Hund beschreibst, wird das nichts.
      Du hast jetzt schon entschieden deinem Hund Sonderrecht xy zu geben, obwohl er sich jetzt schon so benimmt, dsss man das eigentlich unterbinden müsste.


      Das ist keine Entscheidung, die man mit ein bisschen Planung und regeln hin bekommt. Man muss das einfach komplett wollen und eben auch bereit sein, bei beiden Hunden Konsequenzen zu ziehen und nicht nur bei dem neuen.


      Ich hab zwei absolut verwöhnte Prinzessinnen hier, aber das geht auch nur, weil jeder weiß, wie weit man gehen kann und ich keinen der beiden bevorzuge.

    • Du hast jetzt schon entschieden deinem Hund Sonderrecht xy zu geben, obwohl er sich jetzt schon so benimmt, dass man das eigentlich unterbinden müsste.

      Hallo Lara004. Wer entscheidet denn was ich unterbinden soll und was nicht? Und was meinst du konkret was ich aus deiner Sicht unterbinden müsste?


      Wenn ich manches Verhalten entscheide es zuzulassen, ist das ebenso meine Entscheidung wie wenn ich entscheide etwas zu unterbinden. Ich habe nichts dagegen das mein Hund mit mir im Bett liegt und so lange er sich nicht auf meine Seite legt kann er sich hinlegen wo Platz ist. Es ist ein Unterschied ob ich etwas zulasse was ich unterbinden könnte aber nicht möchte, oder ob ich etwas unterbinden möchte aber nicht könnte.

    • Ehrlich gesagt finde ich das hier die Voraussetzungen gut sind. Der Hund ist mit 10 doch noch nicht alt, mag andere Hunde und kennt es auch schon das andere Hunde mit in der Wohnung sind. Nun gut, bei einem Hund hat es mal nicht gepasst, aber das kommt vor.
      Natürlich läuft mit einem Hund vieles einfacher. Habe ich gestern gerade so gedacht als ich nur mit meinem Rüden unterwegs war, ein Hund ist echt easy. Zwei Hunde machen mehr Arbeit, mehr Dreck, kosten mehr und jeder hat seine eigene Persönlichkeit. Vielleicht lieben sie sich, vielleicht tolerieren sie sich nur. Meine beiden z.B. spielen nie miteinander, lieben sich aber heiß und innig.
      Klar kann es mal schwierig werden und es kann auch mal Streit geben. Es ist gut sich vorher Gedanken zu machen und alles kann man nicht planen, es kommt wie es kommt. Ich muss immer ein wenig schmunzeln, wenn die Menschen ein zweites Kind bekommen, fragen die wenigsten was das erste Kind davon hält. Man möchte halt ein zweites Kind und das Geschwisterchen muss damit leben ;)

    • mehr Arbeit, mehr Dreck, kosten mehr und jeder hat seine eigene Persönlichkeit. Klar kann es mal schwierig werden und es kann auch mal Streit geben.

      ...wenn das ein Problem wäre dürfte ich auch nicht mit meinem Partner zusammen sein. :D

    • Hallo Lara004. Wer entscheidet denn was ich unterbinden soll und was nicht? Und was meinst du konkret was ich aus deiner Sicht unterbinden müsste?
      Wenn ich manches Verhalten entscheide es zuzulassen, ist das ebenso meine Entscheidung wie wenn ich entscheide etwas zu unterbinden. Ich habe nichts dagegen das mein Hund mit mir im Bett liegt und so lange er sich nicht auf meine Seite legt kann er sich hinlegen wo Platz ist. Es ist ein Unterschied ob ich etwas zulasse was ich unterbinden könnte aber nicht möchte, oder ob ich etwas unterbinden möchte aber nicht könnte.

      Ganz klar. Aber wenn Du Dinge zulassen würdest, die bei näherem Betrachten sehr wahrscheinlich dazu führen könnten, daß es zwischen den Hunden eskaliert, dann ist das irrelevant, daß Du das absichtlich zugelassen hast *gg Es knallt u.U. halt dann trotzdem. Glaube, so war das gemeint.

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