Ich verkrafte es nicht, dass meine süße nicht mehr hier ist

  • Hallo mein Name ist Anna und ich hoffe ich bekomme hier ein paar Antworten.
    Meine geliebte Snusi musste am Sonntag Abend von uns gehen. Es zerreißt mir so sehr das Herz. Ich habe Schuldgefühle weil ich ihr nicht helfen konnte.
    Zu der Geschichte.
    Sie wurde 12 1/2. Hatte schon einiges erleben müssen. Sie wurde mit einem Jahr angefahren, hat es super geschafft und überlebt. Obwohl hinten die Beine mehr als kaputt waren. Im Laufe der Zeit bekam sie einen Herzfehler :tropf:
    Mit ganz viel Medis ging es ihr am Anfang auch sehr gut. Ein Gesäugetumor kam dazu, was wir auch behandeln ließen. OP mit allem raus, da es ein bösartiger Tumor war.
    Nun habe ich gedacht, wir haben es jetzt geschafft und haben nur das Herzproblem.
    Ging 2 Jahre auch richtig gut. Letztes Jahr fing die kleine Maus immer mehr zu Husten als sonst, Wasser in der Lunge. Wassertabletten angehoben und es ging ihr dementsprechend gut. Mal mehr Husten mal weniger. Ich wusste das das Herz noch mehr zu leisten hat als sonst. Etwas abgenommen hat sie auch, aber dadurch war der kleine Körper leisten musste und sie so viel gehustet hat, ist es wohl normal. Sie wurde geschont, war mein Baby. Durch die Medikamentengabe, was meine Aufgabe war, sind wir uns richtig nahe gekommen. Ich meine sie war schon immer auf mich so fixiert, aber durch die Geschichte ist es noch mehr geworden. Ich durfte nicht mal alleine auf die Toilette. Ich genoss es aber, dass sie so meine Nähe brauchte. Nun zu dem was am Sonntag passiert ist. Letzte Woche Montag merkte ich, es geht meiner Maus nicht so gut. Sie mochte nicht fressen, sehr wählerisch, bei der Tablettengabe ist mir aufgefallen, dass sie weisse Schleimhäute hat. Mit ihrem Husten wurde es weniger. Fast weg. Denn das war nicht normal. Wir hatten die letzten Wochen immer Probleme mit dem Husten, den in Griff zu bekommen. Also habe ich die Wassertabletten wieder reduziert, wo sie ja weniger hustet, dann brauche ich sie nicht damit überdosieren. Mit der Atmung arbeite es auch anstrengender, aber das hatte sie immer seit dem Herzfehler. Am Abend bin ich mit ihr zum TA. Wäre höchstwahrscheinlich ein Kreisslaufzusammenbruch. Könnte aber auch ein Tumor sein, wegen den blassen Schleimhäuten. Gab Antibiotika, was gegen die Übelkeit und dann nach Hause. Zu Hause hat sie für ihre Verhältnisse gut gegessen. Gab Hühnchen. Am Dienstag hatte mein Mann sie gefüttert, da schmeckte auch das Hundefutter wieder. Am Mittag ist mir ihr großer Bauch aufgefallen. Sie war schon ein kleines Wesen von 4,4 kg, wo was kaum drauf war. Aber der Bauch gefiel mir ganz und gar nicht. Also wieder zum TA. Ultraschall. Im Stehen, denn liegen hätte sie es nicht zugelassen. Organe in Ordnung, Etwas Wasser im Bauch, Leber vergrößert. Antibiotika absetzen und mehr Wassertabletten geben. Fürs punktieren wäre es zu wenig Wasser. Bis Freitag hat sie wieder abgefangen mal mal weniger zu essen. Aber sie hat wenigstens gegessen auch wenn wählerisch. Am Freitag war ich noch mal beim TA. Ob es nicht von der Leber kommt, dass sie ein Leber Problem hätte. Ist wahrscheinlich, Blut wäre bei ihrem Herzen nicht ratsam. Und an der Behandlung würde es auch nicht anders laufen. Ok, Leber Tabletten bekommen und Shonkost geben.
    Sie lief noch super, zwar draußen wollte sie nicht so ganz. Ausser aufs Bett, musste ich sie heben. Aber ok, mit dem Wasser ist das dann wohl so. War voll da und auch sehr interessiert an unserem Leben. Sie nahm aber immer mehr ab. Am Samstag ging es ihr immer besser. Fressen wurde mehr, sie lief mehr rum im Haus und hatte auch nicht mehr diesen traurigen Blick. Ich bin dann einkaufen gefahren und mein Mann sagte, sie saß hinten vor der Tür, wo wir zur Garage gehen, von da aus kann sie immer sehen wer kommt und geht. Sie ist dort nicht weggegangen, solange ich nicht da war. Das ist auch nicht normal, denn sonst ist sie zu meinem Sohn in sein Zimmer und wenn sie das Auto hört, dann kommt sie erst nach hinten. Diesmal nicht. Sie saß und saß und hat gewartet. Ich bin schon wieder am weinen. Meine geliebte Maus. Der Abend war gut, Essen gut. Der Sonntag war sogar noch besser. Ich war froh das es Bergauf geht. Hund frisst normal und alles. Bewegung noch besser, Nachmittags bin ich noch mit ihr ein kleines bisschen draußen an der Straße spazieren gegangen. Alles super, ganz kleine Runde um sie nicht zu überfordern. Danach auch alles super. Sie hat wieder was gegessen und machte einen glücklichen Eindruck. Der Bauch war halt immer noch dick. Am Abend wollte ich gerade essen machen, sie saß auf dem Flur, ich hörte ein blums und dachte guck mal nach was los ist. Und da ist die Horrorgeschichte. Sie sackte zusammen, hat noch versucht mit den Beinen aufzustehen. Der Kopf schleuderte von einer Seite zur anderen, die Augen versuchten nach oben weg zu kippen. Ich hatte sie im Arm gehalten damit der Kopf nicht hin und her reißt. Sie hatte noch geatmet, aber schwer, war am röcheln und ihr Herz drohte aus der Brust zu springen. Ich habe Panik bekommen und sind mit ihr zum TA. Der TA. meinte, sie hat innere Blutungen. Und wenn wir sie jetzt nicht erlösen, wird sie in den nächsten Stunden innerlich verbluten. Und sich damit sehr quälen. Ich habe so viele Fragen und suche nach Antworten. War es richtig sie gehen zu lassen oder war es einfach nur ein Anfall, wegen dem Zusammenbruch. Ich verstehe die Welt nicht mehr, hatte sie wirklich einen Tumor im Bauch. Sie fehlt mir so sehr. Sie war oder ist mein Baby. Mein Mann versteht es nicht, dass ich nicht auf die Beine komme und nur heuelnd im Bett liege. Ich habe seit dem Tag auch fast nichts mehr gegessen. Ich kriege nichts runter.
    Sorry wenn der Text jetzt so viel geworden ist, aber es musste sein. Weil sie so ein tapferes Mädchen war, laut TA. hätte sie mit dem Herzen schon längst umgefallen sein. Wir hatten sie im Sommer noch mit im Urlaub. Sie hat sich nicht unterkriegen lassen und ist immer mitgelaufen. Hin und wieder getragen von mir. Aber das war in Ordnung für uns beide. Ich liebe sie so sehr, dass ich nicht loslassen kann. Es tut verdammt weh.
    Ich danke euch fürs Lesen. Vielleicht mag jemand was schreiben.

  • Fühl dich gedrückt :streichel:


    Einen Hund gehen zu lassen ist immer schwer und erst recht ihn los lassen zu müssen. Aber Kopf hoch es kommt irgendwann die Zeit da wird es leichter.


    Meinen alten Hund musste ich vor 3 Jahren gehen lassen. Es schmerzt heute noch und damals war es ein Weltuntergang für mich. Bei mir war es so ähnlich wie bei dir mit dem nicht hoch kommen auf die Beine und heulend da sitzen. Aber es wird besser irgendwann. Bis dahin wünsche ich dir viel Kraft für die Zeit das durchzustehen.

  • Du Arme - Du stehst noch völlig unter emotionalem "Schock", was im Moment absolut verständlich und nachvollziehbar ist. Der Tod Deiner Hündin ist grad mal ein paar Tage her, da darfst, ja musst Du noch trauern dürfen.


    Von dem, was Du schilderst, finde ich es absolut richtig, dass der TA Euch dazu geraten hat, Snusi gehen zu lassen. Bitte mach Dir keine Vorwürfe - für mich als Intensivpflegefachkraft klingt Deine Beschreibung so, als hätte Snusi aufgrund von inneren Blutungen (extrem blasse Schleimhaut, vermehrter Bauchumfang) ein Herz-Kreislaufversagen entwickelt (Röcheln, Herz springt aus der Brust) und selbst in der Humanmedizin ist es mit all den technischen Möglichkeiten nicht häufig möglich, einen Patienten aus dieser Situation noch herauszuholen. Du hast Deiner Snusi Schlimmeres erspart mit Deiner Entscheidung. Snusi weiss das längst - nur Dein Herz muss noch begreifen dürfen, was Dein Kopf eigentlich schon weiss.


    LG, Chris

  • Hallo Anna!
    Mein ganz herzliches Beileid, dass deine Kleine über die Regenbogenbrücke gefangen ist. Sie war ein Teil von eurer Familie, ein Familienmitglied. Und ihr zwei hattet ein Besonders inniges Verhältnis. Es ist klar, dass du trauert. Und das wird auch noch einige Zeit dauern, bis der Schmerz nachlässt.
    Du hast alles richtig gemacht : Du hast ihr einen schönen Lebensabend bereitet, und als sie nicht mehr konnte, hast du ihr das Leid abgenommen...
    Fühle dich gedrückt :streichel:
    Komm gut an, kleine Susi!

  • Hallo.
    Die meisten hier können dich verstehen und deine Trauer so gut nachvollziehen. Du wirst noch deine Zeit brauchen, um wieder emotional auf die Beine kommen. Das ist ok so.
    Deine Maus war ja schon länger krank und du hast ihr noch so viel schöne Zeit ermöglicht. Irgendwann wird die Trauer weniger werden. Du erinnerst dich an die schönen und auch witzigen Momente mit ihr. Dann du wirst am Sie denken und nicht mehr weinen, sondern Lächeln. Es tut so weh, aber es wird besser.... fühl dich gedrückt :streichel:

  • Nichts kann einen trösten, es gibt nie die richtigen Wörter. :streichel:
    Du hast alles für deinen Hund getan, alles.
    Sie hatte ein schönes Alter erreicht, liebevoll bei dir.
    Sie wollte gehen, du musst nun loslassen. Sie hätte nicht gewollt das du so leidest.
    Deine Trauer, dein Schmerz ist verständlich, das geht uns allen so die einen geliebten Hund gehen lassen mussten.
    Man kann einen Hund leider nicht immer und ewig am Leben halten.
    Wenn sie gehen, sind sie körperlich nicht mehr bei uns in unseren Gedanken für immer. Die Gedanken sind schön, sie bleiben für immer.
    Du musst wieder hoch kommen, sie hätte es so gewollt.
    Sie wollte nicht leiden und hätte auch nicht gewollt, das du leidest.
    Lass deinen Schmerz raus, weine. Dein Schmerz wird in Trauer übergehen, die Trauer in Erinnerungen. Erinnerungen sind das schönste Geschenk das sie uns hinterlassen. Die Erinnerungen lassen sie immer bei uns sein. Unsere verstorbenen Hund sind nicht weg, sie sind nur woanders, in unseren Gedanken, Erinnerungen und für immer in unseren Herzen.


    Mein Beileid und viel Kraft, auch du wirst es schaffen und die Liebe von ihr und zu ihr immer in deinen Herzen tragen :bussi:

  • Das, was du dich fragst, was dich gerade zerreißt, das fragt sich jeder, dem ein geliebtes Wesen stirbt.
    Auch medizinische Klarheit über die Ursachen würde dir deine Kleine nicht zurückbringen.
    Trauern, Weinen, in ein tiefes Loch fallen ist nach so einem Ereignis normal.
    Ich wünsche dir, daß deine Familie und Freunde das verstehen und dich in deinem Schmerz nicht alleine lassen und dir helfen. Du hast im Sinne deines Hundes gehandelt und ihr weiteres Leiden erspart, das ist der größte Liebesbeweis.
    Mein Beileid :streichel:

  • Es ist schlimm, wenn etwas so wunderbares scheinbar so abrupt und böse endet. Aber jedes Leben ist endlich und Snusi hatte 12 einhalb wunderbare Jahre mit dir. Jahre voller Liebe, Leben und Freude.


    Leider schaffen es die wenigsten Menschen und Tiere am Ende ihres Lebens einfach so einzuschlafen auch wenn das etwas ist was wir uns alle wünschen und uns für unsere Lieben erhoffen. Diese ganzen Symptome die du aufgezählt hast, Herzschwäche, Herzinsuffinzienz, Wassereinlagerungen, Atemnot, Schwindel und Schwächeanfälle sind wahnsinnig beängstigend und oftmals schlimmer auszuhalten für die Angehörigen als für die Betroffenen. So zumindest meine Erfahrungen aus der Altenpflege.
    Leider kann man bei solch massiven Problemen nur mässig eingreifen, durch Medikamente, Pflege und Schonung. Und das hast du ja wirklich getan. So wie ich deinen Post verstehe hast du wirklich alles menschenmögliche gemacht und getan, um Snusi mit ihren Krankheiten und Symptomen einen wunderschönen Lebensabend zu geben. Mehr ist einfach nicht menschenmöglich aber ich verstehe auch, dass es sehr schwer fällt das zu akzeptieren.


    Deshalb vertraue bitte den Stimmen hier die dir genau das bestätigen. Ob es richtig war Snusi am Ende zu erlösen? Da halte ich mich an ein sehr weises Wort was jemand mal in ähnlicher Situation sagte. Lieber ist es mein Schmerz und meine Katastrophe, als dass derjenige den ich liebe diese Schmerzen erleiden muss.
    Und ja, Abschied nehmen ist immer verdammt schwer und es ist immer, immer, immmer, immer zu früh dafür. Auch wenn es an der Zeit ist.


    Nimm dir Zeit zu trauern und schäme dich deshalb nicht. Aber erinnere und freue dich auch, das Snusi und du so ein tolles Leben zusammen hattet.


    Magst übrigens mal erzählen, wenn du kannst, wie genau der Name Snusi zustande kam =)


    :streichel:

  • Du hast Deiner Snusi Schlimmeres erspart mit Deiner Entscheidung. Snusi weiss das längst - nur Dein Herz muss noch begreifen dürfen, was Dein Kopf eigentlich schon weiss.

    Dem schließe ich mich an und ich wünsche Dir die Kraft es zu verarbeiten.Fühl Dich ganz lieb gedrückt.


    Snusi würde Dich ganz sicherlich nicht unglücklich sehen wollen. Sie lebt jetzt dort, wo es ihr schmerzfrei und unbeschwerd möglich ist.


    Und wer weiß, vielleicht rennt sie mit meiner Dackelomi durch die Wolken, dass die Wolkenfetzen nur so fliegen.


    Lass los! Behalt sie in liebevoller Erinnerung und mach Dein Herz für ein anderes Hündchen frei, das Deine Liebe und Fürsorge braucht. Deine Snusi würde es verstehen!

  • Ich danke euch von ganzem Herzen für die lieben Worte. Das tut gut sich dem Schmerz von der Seele zu reden. Vor 2 Jahren musste ich meine 17 Jährige Omi gehen lassen. Sie hatte zwar auch einen Herzfehler, aber nicht so schlimm wie bei Snusi. Da tat es auch weh und ich habe sehr geweint, aber bei ihr hier ist es schlimmer. Zumindest ist sie von alleine eingeschlafen. Snusi war meine 2 Hündin und was besonderses, weil sie so auf mich angewiesen war und sie mich so sehr geliebt hat. Sie war eine Jack Russel Dackel Mix Dame. Sie sah aus wie ein Rauhaardackel auf höhere Beinchen gelegt. Ich sehe sie überall zu Hause. Das ist die Hölle. Sie ist jetzt wenigstens bei ihrer Jana, meine erste Hündin. Sie haben sich sehr geliebt und viel gekuschelt. Wir haben uns vor ca. 3 Monaten eine neue Hündin aus dem Tierheim geholt. Ich habe einen Hund gewollt der mehr Aktion und Forderung braucht. Es sollte ja kein Ersatz für Snusi sein. Snusi sollte ja auch davon profitieren, damit sie wieder lebhafter wird und mich nicht nach Schritt und Tritt verfolgt. Am Anfang hat es auch funktioniert, die haben zwar nicht miteinander gekuschelt. Sie gingen sich aus dem Weg. Aber Snusi hatte mehr Lust auf Bewegung. Bis vor einer Woche. Mein Mann sagt, es hat Snusi das Herz gebrochen, weil ich Sammy ein neues Zuhause gegeben habe. Es kann natürlich sein, wo ich mir auch deswegen Vorwürfe mache. Aber wenn sie wirklich so einen sch.....Tumor hatte, dann wäre es trotzdem passiert was passiert ist. Oder? Vielleicht hätte ich Sammy einfach nicht holen sollen. Sammy hatte auch einen Rückschlag erlebt. Ihre Besitzerin ist verstorben und sie musste ins Tierheim. Sie ist sehr dankbar, dass sie hier sein darf. Sie ist jetzt sehr viel bei mir. Sucht die Nähe. Man sieht es ihr an, dass sie helfen möchte. Ist manchmal unsicher. Ist für mich ein Zeichen, sie möchte nichts falsch machen. Kommt und versucht mich aufzumuntern. Sie ist aber nicht Snusi und auch kein Ersatz für sie. Snusi ist und bleibt was ganz besonderes für mich. Ich kann Sammy noch nicht die Liebe geben, die sie verdient, dazu ist Snusi noch zu Tief in meinem Herzen. Hätten wir Sammy nicht vorher geholt aus dem Tierheim, dann hätten wir erstmal keinen Hund. Ich merke das ich nicht in der Lage bin, sie jetzt schon so zu lieben wie sie es verdient. Trotzdem ist sie mir auch sehr wichtig. Mit der Zeit kommt es bestimmt. Snusi der Name, stammt von Snoopy. Mein Sohn war damals 5 und hatte sich den Namen ausgedacht. Wir fanden alle den Namen toll und einzigartig. Oft wurde ich auch darauf angesprochen. Jetzt haben wir Sammy, und Sammy heißt fast jeder 5 Hund. Den Namen hatte sie schon im Tierheim bekommen. Sonst hätte sie einen anderen. Jetzt ist der Text so lang geworden. Aber es tut einfach gut, darüber zu schreiben.

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