Winterfutter vs. Sommerfutter

  • Bei der Fütterung gestern Abend ( es gab eine schön warme Hühnersuppe) viel mir auf, dass sich bei uns das Winterfutter doch ziemlich vom Sommerfutter unterscheidet.


    Im Winter gibt es häufig warme Mahlzeiten wie Eintöpfe oder auch das Trockenfutter/Dosenfutter mit warmem Wasser übergossen.
    Es gibt größere Portionen sonst werden die Hunde nicht richtig satt.Als Trockenfutter gibt es dann gerne Flockenfutter von Köbers.


    Im Sommer gibt es deutlich weniger Futter.Trockenfutter bleibt dann häufig stehen.Dafür gibt es zwischendurch an heissen Tagen mal ein kühles Malzbier oder einen gefrorenen Joghurtkong.Im Sommer gibt es fast nur getreidefreies Futter .


    Wie sieht es bei euch aus bleibt das Futter immer gleich, oder gibt es Unterschiede ?

  • Eigentlich bleibt es gleich, wenn man jetzt nur die reinen Hundefutterkomponenten nimmt.
    Da sie aber auch von unserem Essen "profitieren" und ich viel regional saisonal koche unterscheidet sich das Futter schon.
    Die Menge ist im Sommer höher als im Winter, da wir dann aktiver sind. Jetzt sind die Mädels im Winterschlaf und haben einen entsprechend niedrigen Grundumsatz.

  • Bei uns gibt es im Sommer eher Getreidefrei und weniger Fett. Jetzt wo es kalt ist nehme ich vom Metzger öfter Rinderfett mit und koche das Gemüse frisch vor dem füttern, dass es noch warm ist beim Fressen. Außerdem gibt es auch mal Haferflocken dazu.

  • Hier gibt es immer dasselbe, nur im Winter ein bisschen mehr als im Sommer.

  • hihi genau darüber habe ich mir gestern Gedanken gemacht. hier gibt es auch mehr Eintöpfe, warmes Futter und KH und Fett zugesetzt.
    im Sommer gibt es weniger und nichts warmes

  • Ich füttere das gleiche Trockenfutter, und da ich sowieso die Menge dem jeweiligen Hunger anpasse, gibt es eigentlich nie die genau gleiche Menge.
    Die zweite Hälfte des Futters ist allerdings frisch, rohes Fleisch, dazu Gemüse- und Kohlehydratquellen aus meinen Mahlzeiten, und die ändert sich schon ziemlich. Im Sommer gibt es halt viel Zucchini, Kohlrabi(blätter) etc., im Winter dann Wurzelgemüse und Eintöpfe. Spuk bekommt dann auch mal was von meinem Ofengemüse oder meiner Gemüse- oder Linsensuppe, gern auch noch warm.
    Das hängt aber eher damit zusammen, dass seine Ernährung an meiner mit dranhängt, als damit, dass er was anderes einfordern würde.
    Im Winter frisst er mehr als im Sommer, im Sommer kann auch mal ein Becher Buttermilch im Napf landen.

  • Mein Mädel frißt im Sommer 400g Dosenfutter und im Winter bis zu 700g. Trockenfutter menge bis zu 180g pro Tag. Im Winter bekommt sie auch öfters etwas Warmes.

  • Da meine Hunde im Sommer genau so aktiv sind wie im Winter, gibt es keine Unterschiede in der Fütterung, Ausnahme: die rote Hexe, die zum Joggen mit kommt: Da gibt es im Sommer längere Runden (20-30km bisher) und einen Lauftag mehr / Woche, da gibt es etwas mehr Fett in der Ration.

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