Hi
ich hoffe mir kann hier jemand ein paar Tips geben. Es ist mir wichtig sehr sehr wichtig.
Ich habe lange überlegt, mir zu meiner 15 jahre alten Mischlingshündin eine Katze anzuschaffen, bestimmt 1,5 Jahre und habe mich über die Rasse BKH sehr informiert.
Heute ist dann ein Kater, Casimir eingezogen.
Er hat die Wohnung erkundet, ist sehr zutraulich und stubenrein, fühlt sich dem Schnurren zu urteilen sehr wohl. Meine Mutter brachte später meine Hündin.
Ich habe gelesen, dass man die beiden behutsam mit einander vertraut machen soll, am besten getrennte Räume und sich abends oder tagsüber 5 -10 Minuten sehen können, den Hund (meiner ist klein 10 kg) ggfls mit Leine.
Ich weiss es ist der erste Tag, ich hätte erwartet, das er den Kater jagt, was ja eigentlich schlimm wäre. Allerdings hat sie nur geknurrt, anfangs habe ich sie festgehalten - der Kater ist lieb und sehr interessiert.
Jetzt habe ich, damit sich mein Hund entspannen kann - er lief nur mit eingezogenem Schwanz hier rum, schlimm war als sich Casimir (der Kater im näherte), beide in getrennten Räumen, ich sitze mit Dali im Wohnzimmer (diese hat zugriff zum Bad - Diele - Küche) und ihn im Schlafzimmer.
Ihr denkt jetzt bestimmt, wo ist das Problem?
Mein Problem ist, dass ich Angst habe, dass mein Hund an dem ich über alles hänge (vielleicht auch zu sehr - Borderlinerin), jetzt immer so mit eingezogenem Schwanz da sitzt und nich quält jetzt schon das schlechte Gewissen, das es nicht besser wird und ich ihm seine letzte schöne Zeit nehme (er ist allerdings sehr fit)
Wie seht ihr das ?
Kann das sein? Oder sehe ich das zu eng ?
Habt ihr noch Vorschläge für mich?
Das wichtigste ist für mich, das es ihr gut geht, sie war zuerst da und sie liegt mir soo am Herzen.
Lt Tierarzt einfach aufeinander zugehen lassen, keine Leine und einfach machen lassen. Einer ist immer stärker.....
Ich bin mir total unsicher....und natürlich ist es ein doofes Gefühl jetzt hier zu sitze während er im Schlafzimmer sitzt. Mein Hund scheint sich aber zu entspannen, wo er nicht da ist.