Liebe Forumsmitglieder,
Ich habe ein 15 Wochen altes Labrador Mädchen namens Emma in chocolate
Sie wiegt aktuell 12,5kg.
Seitdem Sie mit 8 Wochen bei uns vom Züchter eingezogen ist , teilbarfen wir Sie . (Vor allem wegen z.b. Urlaub )
Sie bekommt also früh Wolfsblut Trockenfutter und Mittags und Abends Barf.
Die Barfmahlzeiten gestalte ich folgendermassen und mit 80 % tierischem Anteil :
50% Muskelfleisch
20% Pansen/Blättermagen
15% Innereien (wechselt laufend zwischen Herz , Lunge, Niere, Milz und Leber)
15% gewolfte Knochen wie Entenhälse , Putenhälse
Bei den 20% pflanzlichen Anteil bekommt Sie aktuell 36 g Gemüse (Karotte, Zuccini,Paprika)
und 12g Obst (meistens Apfel). Das alles pro Barf Mahlzeit versteht sich....
Dazu bekommt Sie dann noch aktuell pro Tag 1,3 g DHN Kräuter und Algen sowie 2 ml DHN 3 6 9 Öl....und einmal die Woche 1 Teelöffel Lebertran.
So...eigentlich dachte ich , dass wir das gut machen und Emma was Gutes tun.
Allerdings bin ich seit dem heutigen Tierarzt Besuch völlig verunsichert .
Unsere Tierärztin ist eine ganz liebe Person , die sich sehr um die Hunde bemüht .
Sie sagte, dass bei Barf unbedingt!!!!!! ein Mineralstoffprodukt gegeben werden muss , da die Fütterung von Knochen hierfür nicht ausreicht....auch die Gefahr von Samonellen ist ständig dabei gegeben.
Ich weiss jetzt nicht, was wir machen sollen.
Ich will natürlich überhaupt nicht , dass unserer Kleinen im Wachstum jetzt irgendwas passiert und Sie schwere gesundheitliche Probleme bekommt weil Sie von uns zu wenig Mineralstoffe bekommt.
Bin gerade echt am überlegen , voll auf ein Trockenfutter umzustellen, zumindest für die Zeit des Wachstums