Welcher Hund ist für eine Familie mit Kinder geeignet

  • Hallo ihr lieben


    Ich hätte auch gerne wieder einen Hund .Bin mit Hunden aufgewachsen nur ist jetzt die Frage welcher Hund als Familienhund mit Kleinkinder geeignet ist??Er sollte nicht allzu gross sein kein Kläffer m/w ist eigentlich egal soll halt kinderlieb sein und verschmust sein.Meine Kinder sind 14,10,7 Jahre und fast 6 monate alt.Vielleicht habt ihr eine Idee welcher Hund zu uns passen könnte?Danke schonmal für eure antworten.

  • Bolonka Zwetna, Havaneser, Malteser, Bichon Frise sind tolle kleine Begleithunderassen.
    Schau mal bei der FCI-Gruppe 9 nach, dort sind noch mehr Rassen gelistet.

  • Tendeteiell sidn fast alle Hunde "Familietauglich".
    Das kommt eben drauf an, was ihr so machen wollt mit dem Hund, wie ihr lebt, ob ihr der Wunschrasse "Aktivitätentechnisch" gerecht werden könnt.


    Hunde die mit Kindern aufwachsen, gehen in der Regel auch gut mit ihnen um. Manche Hunde lieben Kinder regelrecht, andere akzeptieren sie als Familienmitglied udn ein gemeisnames zusammenleben mit Kindern ist denke ich mit jede rRass emöglich.


    Denn Egal ob Begleithund, arbeitshund, Herdenschutzhund - egal ob Chuhuahua oder Schäferhund -
    die Kinder sollten sich an die regeln halten (Hund auf dem schlafplatz in ruhe lassen, nicht an den Napf gehen, usw.)
    und hudne sollten sich an die regeln halten (Kinde rnicht anspringen, Kindenr kein Essen aus der Hand klauen, usw)


    Wenn ihr ersthafte rassevorschläge wollt, schlage ich vor schreibt viel viel mehr zu euren Vorstellungen.
    Wie ihr lebt, was ihr mit dem Hund machenmöchtet, wie der alltag mit Hund aussehen würde.
    Welche eigenschaften erwünscht und unerwünscht sind.
    Vorstellungen von Fell, größe, Aussehen.


    Bedenkt auch, wenn ihr einen Welpen ins haus holt - habt ihr erstmal ein neues baby im haus.
    Zusammen mit einem 6 Monateigen Kleinknd - wollt ihr noch mal so ein baby? ^^
    Denn was Aufmerksamkeit, Geduld und Einfühlungsvermögen angeht sind welpe und Kleinkind sich sehr ähnlich.
    (bei einem welpen gehts nur shcneller mit dem Aufwachsen - aber wenn ein Welpe alles ins Maul nimmt, braucht er genauso viel Verständnis dafür wie, als wenn ein Kleinkind alles in en Mund nimmt - nur mal als Bsp.


    wenn du eine Vorstellung vom welpen bekommen magst, kannst du ja mal hier durch die welpenthreads lesen.
    Denn nur wenn du eineungefähre Vorstellung hast, kannst du enstcheiden ob du Baby udn welpe gleichzeitig gerecht werden kannst/möchtest.


    LG


  • wenn du eine Vorstellung vom welpen bekommen magst, kannst du ja mal hier durch die welpenthreads lesen.
    Denn nur wenn du eineungefähre Vorstellung hast, kannst du enstcheiden ob du Baby udn welpe gleichzeitig gerecht werden kannst/möchtest.

    Wobei man dazu sagen muss, dass die Welpen aus den besagten Threads absolut nicht die Regel sind!


    Wir hatten jeden unserer Hunde von Welpe an und die Welpenzeit war für uns immer die schönste und lockerste Phase des heranwachsenden Hundes!

  • Wobei man dazu sagen muss, dass die Welpen aus den besagten Threads absolut nicht die Regel sind!
    Wir hatten jeden unserer Hunde von Welpe an und die Welpenzeit war für uns immer die schönste und lockerste Phase des heranwachsenden Hundes!

    Ohne jemandem zu nahe treten zu wollen:
    "Diese Welpen" sind oft (nicht immer!) dann die Regel, wenn die welpenanschaffung unüberlegt stattfand. wenn man sich nicht auf den Welpen einlassen kann, zu viel erwartet - vorher kaum eine Vorstellung davon hat was es heißt einen Hund/Welpen aufzunehmen.


    Und auch wenn die TE noch (und das ist sehr gut) beim Info sammeln ist,
    kommen im ersten Post doch recht viel "Unerfahrenheit" rüber - "Mit Hunden aufgewachsen" kann alles und nix bedeuten.
    Ein sehr kurzer Post mit sehr knappen Vorstellungen und kaum eigenen Beschreibungen.
    dann die Kombination mit 3 Kindern (einem Baby) ...


    Wie gesagt, ich möchte nicht beleidigend sein - aber so was in den erstn 5 zeilen rüber kommt, hat das ganze shcon potentil für einen "dieser Welpen".
    ich fand es einfach nicht verkehrt auf die Welpen-Posts hinzudeuten.
    Die TE würde nicht nur die "überdrehten" Welpen und tw überforderten Halter lesen, sondern auch die Kommentare, was der welpe braucht, was "normal" ist, wie man alles managen kann usw.


    Man bekommt einfach einen Einblick wie die Welpenzeit laufen könnte.
    udn so ein Worst-Case Szenario, ist auch nicht verkehrt.
    Denn man sollte auch dem Welpen dann noch egrecht werden können, wenn es schwierig wird.

  • ob ein Hund kinderlieb wird, hängt in erster Linie von der Erziehung der Kinder ab. Gut erzogene Kinder, die gelernt haben, dass ein Hund ein Lebewesen ist und auch Rechte hat, führen idR zu einem kinderfreundlichen Hund.
    Ob ein Hund "verschmust" ist, hängt auch nur bedingt von der Rasse ab, sondern ist eher eine individuelle Eigenschaft.


    Generell kann ich @Manfred007 Ausführungen uneingeschränkt zustimmen.


    Evtl. Noch eine Erweiterung. Die Welpen in den Welpenthreads sind prinzipiell typisch. Nur sehen die einen das als Problem weil Welpi nicht gleich so funktioniert wie man sich das virstellt, die anderen sehen das als normal an und handeln entsprechend anders.

  • Guten morgen zusammen.


    Muss noch dazu sagen das ich auch schon einen Hund hatte mit meinem Damaligen mann. Lebe jetzt aber glücklich in 2 ehe seit ein paar jahren. Wir wohnen in einem Dorf mit viel Wald und Feldwege.Der Hund muss kein Welpe sein kann auch grösser vom Alter her sein.Labrador ist mir persönlich zu gross.Für uns wäre klein bis mittelgroß besser.Schöne Spaziergänge mit dem Hund Unternehmen.Bei Ausflügen soll er auch mit dabei sein.Fell und aussehen ist nebensächlich es muss einfach passen.Mir ist wichtig das er oder sie mit meinen Kinder klar kommt.Ein freund fürs leben.

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