Spondylose und Cauda Equina Syndrom Austauschthread

  • Hallo :winken:
    Ich werde jetzt mal auch in diesem Thread mitlesen.


    Bei Lucy wurde am Montag Spondylose festgestellt, sie hatte wohl auch schon einen Bandscheibenvorfall.
    Zudem wurde festgestellt, dass sie einen Wirbel mehr hat als andere Hunde, aber der macht wohl nichts aus.

    Das wird wohl dieser "Übergangswirbel" sein, oder?
    Ich kann nur empfehlen, mit einem Hund, der diese Vorbelastung hat, regelmäßig Physiotherapie und gelegentlich Chiropraktik zu versuchen.

  • Joschi war gestern wieder bei der Physio. Er durfte den tollen neuen Laser der Physio testen und läuft geite wirklich sehr ordentlich :bindafür:
    Zusätzlich habe ich heute für ihn Whey Iso Protein bestellt. Hab im Gesundehundeforum einen sehr interessanten Beticht darüber gefunden und beschlossen, dass wir das mal testen werden. Später hole ich dazu noch Vitamin B Komplex dazu, das muss wohl zwingend dazu gegeben werden.
    Und dann bin ich mal gespannt, ob ich eine Veränderung bemerke :smile:

  • Ich habe eine fast volle Packung Impact Whey Isolate mit MHD 10/17 hier rumliegen. Gegen Portoersatz würde ich sie sehr gerne verschicken... PN genügt.

  • Lucy bekommt Schmerzmittel ca. 14 Tage lang und dann soll ich schauen wie lange sie dann weitestgehend schmerzfrei ohne Tabletten sein kann.


    Der eine Wirbel zu viel, soll wohl der sein, welche die Urhunde hatten. Bei den heutigen Hunden sollen diese 3 Wirbel wohl zusammengewachsen sein, bei Lucy sind es aber 2 gespaltene.


    Welche Schmerzmittel bekommen eure Hunde? Und über welchen Zeitraum? Merkt man die akuten Phasen den Hunden gut an, das wird wohl bei jedem anders sein, oder?


    Entschuldigt die vielen Fragen auf einmal :pfeif: :ugly:

  • Entschuldigt bitte, aber ich bin über diesen Thread gestolpert und habe ein paar Fragen.


    Cassy hat einen recht watscheligen Gang. Als man die Blase röntgen musste, wurde geschaut, dass möglichst viel von der Wirbelsäule mit aufgenommen wird und dabei wurde festgestellt, dass die letzte beiden Wirbel durch einen Bogen verwachsen sind. Der TA meinte, dass lässt bei so einem jungen Hund drauf schließen, dass er massive Schläge mit Stöcken bekommen hat.


    Wenn ich richtig informiert bin, dann ist Spondylose ja eine Verwachsung der Wirbel, oder? Besteht in usnerem Fall die Gefahr, dass sie Verknöcherung weiter geht? Und was kann man machen, damit sich die Beschwerden nicht verschlimmern?


    Unser TA meinte, man kann nicht viel dagegen tun. Er hat Hunde, die haben das ganz massiv, aber bis ins hohe Alter kaum Beschwerden, dann wiederrum Hunde, die es relativ schwach haben, aber schon recht bald Probleme damit haben.


    Bin ich denn mit diesem Problem hier überhaupt richtig?

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