"Vergrämen" wäre ja übers Meideverhalten arbeiten, was mMn der Klassiker der symptomorientierten Arbeit und eher unseriös ist. In bestimmten sicherheitsrelevanten Fällen zB könnte ich mir das Vorstellen, aber hier denke ich sollte es nicht nötig sein.
Keine Angst, der Hund ist nicht soviel von uns getrennt wie ihr fürchtet. Mit zwei Kindern ist man selten nur im Wohnzimmer auf der Couch, das Leben spielt sich eher in Küche und Essbereich ab und so ist er immer dabei, vom Garten und Spaziergängen ganz zu schweigen.
Ja, man kann dem Hund das wohl beibringen nur unter bestimmten Voraussetzungen auf die Couch zu gehen. Leider hat der Haupthundehalter aber nicht alles allein zu entscheiden sondern muss sich so manchem unterwerfen.