Hallo zusammen,
meine Kleine (Labrador Mix, 1 3/4 Jahre) zeigt in letzter Zeit irgendwie etwas Angst vor Lichtern im Dunkeln. Im Moment ist es Abends beim Spazieren gehen ja wieder dunkel und dann sind öfters andere Hundebesitzer mit Taschenlampe/Handytaschenlampe unterwegs und Jogger mit Stirnlampen. Irgendwie hat meine Kleine da Angst davor.
Wenn sie an Stellen, wo normal keine Leute unterwegs sind, also in den Feldern oder in den Rebbergen, sowas in der Entfernung sieht, geht ein wildes aggressives Bellen/Knurren los, was aber wohl Unsicherheit / Angst ist, weil sie so schnell wie möglich in die andere Richtung will.
Komischerweise passiert das aber wieder bei Fahrradlampen nicht, obwohl die ja auch im Dunkeln auf uns zukommen. Und es passiert nur an Stellen, wo jetzt nicht öfters Menschen sind, wo sie sie wohl nicht erwartet. Von daher lässt sich so eine Situation eher schlecht nachstellen.
Wenn es sich dann auflöst, dass das nur ein Jogger oder Spaziergänger ist, ist auch sofort alles wieder in Ordnung. Versuche beruhigend auf sie einzureden und wir bleiben dann im Sitz, damit sie eben sieht dass das gar nichts schlimmes ist, was da auf uns zukommt.
Aber wie kann man da gegensteuern, habt ihr da Tipps?
LG
