Groß und Klein – Es könnte so schön sein… oder auch Klein vs. Groß

  • Arren ist ja nicht nur wegen der Kopfform ein gefährlicher Hund!


    Seine besondere Gefährlichkeit liegt in seiner Farbe!!!


    Gestreifte sind immer gefährlich, aber je dunkler, desto böser.

    Gut, dass dass ich jetzt weiß, dass "Toni" definitiv auch als ungefährlich eingestuft wird als fast schwarzer Bulli an der Seite meines tätowierten Bruders. :lachtot:


    Mein tätowierter, bikender Bruder mit Toni und Tamy.

  • ist größer

    Vielleicht deswegen. Die meisten Leute glauben irgendwie Staffs wären große Hunde.
    Hab mal in Frankfurt einen getroffen und als ich in geknuddelt hab kam noch jemand dazu. "Du bist aber hübsch. Aber du siehst ein bisschen aus wie ein Kampfhund. Aber die sind ja viel größer als du." und gratulierte der Halterin zu ihrem hübschen Mix.



    fast schwarzer Bulli

    Der ist aber doch auch gefährlich! Weil viel schwarz, das zeigt den Zustand der Seele an.
    Und Eierkopp, die sind sowieso böse.
    Weil halt.
    Wart nur ab, irgendwann endet Sina als Snack und dein Neffe auch! Und dann wisst ihr Bescheid, genau!
    :lol:

  • Mit fiel gerade mal wieder eine Aussage zu Klein vs. Groß ein, die mich damals arg beschäftigt hat. Sie lautete:


    Kleine Hunde können keine Bindung zu (ihren) Menschen aufbauen.


    Im Gespräch stellte sich dann heraus, dass er kleine Hunde eher als Accessoires und Spielzeug "erlebte". Dabei kannte er so gut wie keine kleinen Hunde und die Hunde der eigenen Familie haben eigentlich keine Bindung. Spazieren besteht daraus, dass der Hund irgendwo ne Runde wildern geht, während der jeweilige Mensch raucht und aufs Handy starrt.


    Der Grund dafür, dass mir das heute wieder einfiel: Eine Frau, die zuvor einen sehr aggressiven Dobermann hatte und nun mit einem kleinen Mix unterwegs ist. Der Dobermann hing nur in der Leine. Er verschwand schließlich, weil er andere Hunde teils tödlich angegriffen hat und dabei auch Menschen verletzte. Der kleine Mix war innerhalb weniger Tage danach da, wurde zuerst ständig an der Flexi hinterhergeschliffen und läuft jetzt ausschließlich ohne Leine. Heute meinte sie, sie hat eben nicht so eine gute Bindung zu dem kleinen Hund. Ist eben nur ein kleiner Hund. :???:


    Kennt ihr solche Einstellungen und Aussagen auch?

  • Kleine Hunde können keine Bindung zu (ihren) Menschen aufbauen.

    Huch, das müsste man mal meinem Hund erzählen!
    Eine engere Bindung gibt's schon gar nicht mehr...


    Ich kann mir vorstellen, dass das trotzdem auch rassebedingt sein kann.
    Wie bei allen Eigenschaften, sind manche Hunde (auch kleinerer Rassen) selbstständiger. Das wirkt vermutlich oft so, als hätte der Hund keine gute Bindung.

    Kennt ihr solche Einstellungen und Aussagen auch?

    Nein, das habe ich in der Tat noch nie gehört.
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    Letztens sind wir einem Mann mit einem großen Mischling (Schäferhund mit etwas Unbekanntem) begegnet.
    Ich bin stehen geblieben weil ich keinen Leinenkontakt wollte und die Beiden unseren Weg gekreuzt haben.


    Da meinte der Mann nur zu mir "Keine Sorge, mein Hund hat schon gefrühstückt".


    Ich hab ihn daraufhin angeschaut und von mir kam nur ein "Echt jetzt??!!".


    Die Aussage ist schon so abgedroschen, dass es absolut nicht mehr lustig ist :muede:

  • Also die Aussage finde ich sehr befremdlich und kenne sie so auch zum Glück nicht.
    Ich kann höchstens verstehen, dass wenn man einen kleinen Hund nicht erzieht und sich weniger mit ihm beschäftigt, dass man dann auch weniger eine Bindung zum Hund hat. Allerdings liegt das ja am Mensch und nicht am Hund.

  • Nein,die Aussage kenne ich so nicht, und ich halte sie auch für Quatsch.


    Allerdings ist die Art(nicht die Intensität) der Beziehung, die man zu kleinen oder großen Hunden hat, eine unterschiedliche, wie ich finde.

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