Rettungshunde - Allgemeiner Talk Thread

  • Au weia...... Na, das hört sich ja seeehr ermutigend an *ggg Normalerweise is ja die Quote fürs Bestehen bei 60-70%, das hört sich schon heftig an. Da wird mir ganz anders, wenn ich daran denke, daß ich normalerweise an dem Wochenende auch angetreten wäre..... Meist sind ja die Prüfer bei so vielen Durchgefallenen auch net so wirklich bester Laune *hust....


    Naja - wenns echt nur die Anspannung war, dann wird das mit Sicherheit in Stralsund klappen, denke ich - Ihr macht das schon! ;-) Wenn die BH vor nem halben Jahr schon war, warum sollte sie das jetzt nicht mehr können.....


    Ja, Anja Rocksin kenn ich, hat mich auch schon geprüft.


    Hat denn die Staffelkollegin mit dem 6jährigen Hund dann letztlich bestanden? Warum letztes Mal Prüfung gelaufen, die darf doch bis zum Tag vorm 7. Geburtstag des Hundes laufen, und hat insgesamt 6 Versuche seit Januar 2018, das gilt auch für Leute, die schonmal durchgefallen waren, auch die haben 6 Versuche - außer, man hat bereits endgültig nicht bestanden nach dem 3. Versuch im letzten Jahr. Die PO ist doch geändert worden....


    Das mit der Ablage und dann nicht so ganz im UO-Modus sein kenn ich auch bei Biene. Ablage findet sie eh nervig, weil kalter Bauch - also muß ich sie entsprechend heftig ins Platz "knallen" - und dann anschließend freudige Unterordnung, das ist ein Prinzip, das ihr net so ganz eingeht (mir auch net, zugegeben.... *hust....).


    Naja - wenn ich Glück habe und keiner krank wird, laufe ich die UO am Wochenende als Erste (ich bin der 9. Prüfling, und der Andre, der mit mir die UO läuft, ist dann ein "weißer Hund", der nur mitläuft, damit ich noch Ablage machen kann - da kann ich bestimmt zuerst laufen und dann ablegen......) *daumendrück.....


    Waaaaah - ich muß den ganzen Mist noch ausdrucken, fällt mir grad ein. Hab gern die aktuelle PO griffbereit, und den Fragenkatalog eh - den mach ich meist am Abend vorher nochmal kurz durch. Nur, daß das Zeugs halt präsent ist, man kann die Meisten ja eh irgendwann auswendig *gg (aber einige sind wohl geändert worden mit der neuen PO). Auch die Anmeldung hab ich in Kopie bekommen, die drucke ich auch vorsichtshalber nochmal aus, weil die im Original ne Staffelkollegin mitnimmt, die am Wochenende beim Training das Zeugs mit Staffelleiterunterschrift gekriegt hat. Bin da immer weng perfektionistisch. Am Formularkrieg sollte ne Prüfung halt echt net scheitern.... (reicht, wenn man selbst die Fehler macht *gg)


  • Hat denn die Staffelkollegin mit dem 6jährigen Hund dann letztlich bestanden? Warum letztes Mal Prüfung gelaufen, die darf doch bis zum Tag vorm 7. Geburtstag des Hundes laufen, und hat insgesamt 6 Versuche seit Januar 2018, das gilt auch für Leute, die schonmal durchgefallen waren, auch die haben 6 Versuche - außer, man hat bereits endgültig nicht bestanden nach dem 3. Versuch im letzten Jahr.

    Das ist eine Sache mit langer Vorgeschichte. Es ist der erste Hund, den sie führt, sie hat Prüfungsangst und der Hund ist sowohl in der UO, als auch in der Suche unsicher. Als Freiverweiser hat sie es dann auch noch extra schwer. Sie ist in der Suche dann durchgefallen.


    Sie trainiert seit über 4 Jahren mit dem Hund und wurde quasi dazu gedrängt es endlich zu versuchen. Vielleicht auch, damit man das Thema Prüfung mit ihr endlich ad acta legen kann. Sie hat seit 1,5 Jahren auch noch die Schwester von Sumi und trainiert mit ihr. Gab viele Diskussionen deswegen.
    Nun hat sie durchblicken lassen, dass sie ganz hinschmeißen will.

  • Oh ne..... Schwierige Konstellation...... Der Hund wär mit nem sicheren Hundeführer wahrscheinlich ganz anders.


    Aber die Idee, nicht weiterzumachen, hört sich realistisch an in dem Fall - ist doch nur dauerhaft Frustration.... ;-(


    Bei sowas muß halt der Hundeführer an sich arbeiten, denn dessen Unsicherheit ist es, die auf den Hund ausstrahlt. Hat ja schon ein ansonsten selbstsicherer Hund manchmal Probleme, wenn er merkt, der HF ist prüfungsbedingt nervös, weil der Hund das natürlich nicht einordnen kann, warum der auf einmal nervös ist. Der Hund kennt ja das Wort "Prüfung" nicht *gg


    Wie ist die Arbeit von ihr mit Sumis Schwester? Läuft das dann anders?

  • Da gab es andere Startschwierigkeiten... Sumis Schwester ist recht unsicher und wurde imo zu wenig individuell gefördert (sie lebt in nem Rudel von 9 Hunden).
    Verbellen in Eigenanzeige bei der Züchterin konnte sie, genau wie Sumi, schon mit 8 Wochen.
    Irgendwie wurde daraus dann aber ein ziemlich unsicheres Gequietsche, was sich mehr und mehr gefestigt hat.
    Irgendwann wurde da die Reißleine gezogen und auf den Freiverweis umgestellt - das funktioniert viiiel besser.


    UO ist prinzipiell schön, aber noch nicht stabil abrufbar. Ich glaube das würde alles werden, wenn sie dranbleiben wüde.

  • Hallo ihr lieben ich will mit yoda detachieren anfangen wie habt ihr das aufgebaut? Ich will am liebsten keine Sprachkommandos geben sondern mit der hütehund pfeife verschiedene Töne verwenden für eben links oder rechts. Ich dachte an Aufbau mit bodentarget?

  • Der beste Tip, den ich Dir hierfür geben kann: mach das Voraus, statt zu detachieren *ggg


    Bei Detachieren schickst Du letztlich den Hund dreimal voraus - hast also dreimal so viele Möglichkeiten, bei denen etwas schiefgehen kann.


    Habs erst am Wochenende auf Prüfung gesehen. Da stehn dann die Pylone/Tische so eng beieinander, daß man net eindeutig schicken kann. Keiner der Hunde, die detachieren durften, ist alle drei Punkte auf Anhieb richtig angelaufen.


    Wie man das Detachieren beibringt, erzähl ich Dir lieber nicht, ich hab nicht umsonst auf VORAUS umgestellt vor 2 Jahren *gggg Biene hat bis dahin immer die Pylone umgeworfen, oder hat die falsche angelaufen, je nachdem, welche sie halt grad gesehen hat, oder welche ihr ins Blickfeld fiel, nachdem sie losgelaufen war. :-) Ab und an hat sie dann ne Pylone apportiert - sorgt zwar auf Prüfung für Gelächter aller Beteiligten, wenn Zwergpudel ne Riesenpylone in ihrer Größe abschleppt - aber punkten konnten wir damit leider net *gg

  • Sorry, ich bin manchmal echt schwer von Begriff. Ich hab das in deinem Avatar immer für was Jagdterrierähnliches gehalten...


    Duuuu bist die mit dem Zwergpudel???


    Überall wo ich mit Smilla in Rettungshundlerkreisen auftauche heißt es: Ich hab auf ner Prüfung mal nen Zwergpudel gesehen, der war cool...


    Die Dulitz soll auch mal einen geführt haben, oder?

  • So - und jetzt die Infos zu meiner Prüfung am Wochenende.


    Kurz und bündig: verkackt.


    Die UO war äußerst mittelmäßig nach einem guten Anfang. Ich glaub, meine Körpersprache war Biene ein bissel suspekt, vor lauter Aufregung war die irgendwie net so eindeutig, oder zumindest anders als gewohnt. Mist... Aber ok, die hat uns nicht den Kopf gekostet. Immerhin - sie ist sogar in der Ablage mal liegengeblieben, nicht ins Platz gewechselt.... *gg


    In der Suche dann: erstes Opfer gefunden und vorschriftsmäßig schön angezeigt. Schön gesucht, weiträumig, hat sich gut lenken lassen, war motiviert "wie Sau" - alles toll. Ich komm zur Versteckperson, lege den Hund 3 Meter neben dieser ab, gehe zurück zu ihr, beug mich runter, sprech sie dabei regelkonform an - und werde auf einmal wüst beschimpft, angeschrien und vertrieben. "Hau ab - verschwinde!! Geh weg!" und einige wüste Beschimpfungen. Und zwar so ernsthaft, laut und massiv, daß ich erstmal völlig konsterniert war und rückwärts ausweichen mußte. Was dann auch noch den Hund zwischen mich und die VP brachte. Mit dem Erfolg, daß Biene den Angriff natürlich (auch) auf sich bezog. Fand sie wenig prickelnd, ich hatte dann nen wild kläffenden Hund (der aber keinen Meter gewichen ist!), ne VP, die aktiv schubsend auf mich losging und massiv herumplärrte, und nen Prüfer, der irgendwelche intelligenten Aktionen von mir erwartete, während vor mir der Wolf tobte. Dezent gesagt, war ich damit vollkommen überfordert. Ich sag, "ich ruf die Einsatzleitung und möchte bitte nen Arzt, der mit nem agressiven "Psycho-Kandidaten" umgehen kann. Brauche Rettungs-/Bergungskräfte." Jo, der "Arzt" kommt, wird ebenfalls attackiert. Sagt: "Tut mir leid, die faß ich net an", dreht sich aufm Absatz rum und geht wieder. Uuuups....


    Äh - "HÄ??? Hallo, ich hab gesagt, ich brauch nen psychologisch bewanderten Arzt!" Der geht einfach weiter... Mit etwas Hilfe der Prüfer kam ich dann drauf, daß man in so ner Situation die Polizei rufen könnte (in der Realität macht der Einsatzleiter das von sich aus, wenn ich dem melde, daß ich attackiert werde und einen Psychologen brauche!! Unser Einsatzleiter denkt nämlich mit.). Bibi immer noch wild am Kläffen, ich hatte sie dann zwischenzeitlich hergeholt, sie kam auch sofort - aber das Kläffen hörte net auf, die Person nach wie vor in bedrohlicher Haltung. An dem Punkt mit der Polizei waren sie dann zufrieden, ich durfte weitersuchen. Hatte sogar noch "großzügig" ein paar Sekunden, in denen ich mit Biene zur VP hingehen durfte, aber die hat die Person nur angebellt, ist zwar mit hingegangen, aber ließ sich nicht von ihr anfassen. Dann wurde ich aufgefordert, weiterzusuchen, man hätte wenig Zeit, wollte fertigwerden (kann ich was dafür, daß die sich x Teams für den einen Tag vorgenommen haben?). Also muißten wir, ohne die Möglichkeit, diese Situation für Biene irgendwie aufzulösen, sie zu bestätigen o.ä., weitersuchen. Klasse.


    An diesem Punkt wußte ich schon, was kommen würde: wer, der einmal für seine tolle Anzeige SO belohnt wurde, ist bitte so doof, ein zweites Mal nach dem Fund anzuzeigen??? Mein Hund jedenfalls nicht. Also fand sie die zweite Person aufm Hochsitz, der war überhaupt kein Problem (sie hat also auch richtig weitergesucht, trotz der Szene, und hat sich auch wieder gut von mir gelöst!) - reckte die Nase hoch zu ihr (der eine Prüfer hatte das gesehen, stand näher als ich) - und lief weiter..... *lalalalala..... "Nö - EIN Anschiß an diesem Tag reicht!" Kluges Mädchen. Danke auch. Ich durfte zwar danach den Hund nochmal reinschicken (ich hab ganz ehrlich gesagt, daß ich die VP im Vorbeigehen gesehen hatte), aber natürlich net direkt hinschicken. Sie hob dann zwar wieder ganz eindeutig die Nase in die richtige Richtung - aber umging den Hochsitz ebenso eindeutig sehr großräumig... Die ist ja net doof (selbst wenn sie dann noch gebellt hätte: im Einsatz sehe ich die VP möglicherweise eben nicht, und hätt sie daher net nochmal hinschicken können, wäre also m.E.n. trotzdem nicht genug gewesen zum Bestehen.)


    Mir haben sich nur ein paar Fragen aufgetan seither:
    WO in der Prüfungsordnung steht, daß man bei der Prüfung absolute Ausnahmesituationen zu prüfen hat, oder auch nur prüfen DARF? Also, ich kenn nur die Passage, daß nach dem Fund Erste Hilfe zu leisten ist - nicht, daß die Reaktion der Hunde und Hundeführer auf Attacken seitens des Opfers zu testen sei. Kann mir jemand die Passage raussuchen, in der das steht? (Spart Euch die Suche: es GIBT keine solche Passage!)
    WAS bringt so eine Situation ohne vorheriges Training dem Hund? (außer nem Schrecken fürs Leben?)


    WAS bringt generell eine Testsituation, die nicht aufgelöst, geschweige denn bestätigt werden kann?
    WAS bringt es, wenn ich den Hund nach so nem Erlebnis in die weitere Suche schicken muß, statt an der Stelle nach erfolgreichem Fund bestätigen und abbrechen zu können?
    WER ist so leichtfertig, im Ernstfall beim Einsatz nach so einem Schreck-Erlebnis für Hund und Halter nach dem ersten Fund den Hund erneut zur Suche anzusetzen, statt zur Einsatzleitung zurückzugehen, und einen weiteren Hundeführer den Rest des Gebiets absuchen zu lassen? (mal abgesehen davon, daß man in den seltensten Fällen mehrere Opfer sucht, und sich daher im Einsatz diese Situation so seltenst ergeben würde.)


    Und, last but not least (und das ärgert mich am meisten!): WARUM ZUM TEUFEL, hab ich in dem Moment (obwohl ich wußte, daß da keine Anzeige mehr kommen würde), nicht einfach im Sinne des Hundes die Prüfung abgebrochen, statt noch einen draufzusetzen und zu verlangen, daß sie weitersucht? Ich kenn schließlich meinen Hund.... :headbash:


    Auf meine Bitte um Erklärung hin beim Abendessen hieß es dann, es sollte das aktuelle Thema der Angriffe auf Rettungskräfte aufgenommen werden. Ja, klar - an sich ne tolle Idee, das zu thematisieren. Aber das auf ner Prüfung? Vor allem, wenn ich das Thema angehen möchte, dann doch bitte breitflächig, sodaß alle Staffeln und Hundeführer (zumindest der eigenen Organisation) erreicht werden, und dann stell ich nicht auf ner Prüfung den Hundeführer vor so eine Situation, mit der er nicht rechnen kann. In einer Prüfung sollen schließlich die Standards nach einheitlichem Vorgehen und Bewertungsmaßstab abgeprüft werden, und keine Extremsituationen!


    Gottseidank sind meine Ausbilderin und ne Staffelkollegin ebenfalls dabei gewesen und standen exakt vor derselben Situation - meine Leut hätten mir den Bericht sonst im Leben nicht abgenommen, weil sie sich nicht hätten vorstellen können, daß es sowas gibt. Es gab nur einen klitzekleinen, aber doch entscheidenden Unterschied für die beiden: sie haben beide das Suchgebiet andersherum abgesucht, und sind damit erst als Zweites auf dieses guselige Szenario gestoßen, sodaß sie zwar nach der 2. Anzeige verwirrte Hunde hatten, die auch im Moment der (im ersten Fall auch weniger heftigen) Attacke Abstand gesucht hatten, aber mit ihren Hunden dann nicht mehr weitersuchen mußten. Beide haben daher bestanden - gottseidank!


    Bleibt nur noch EINE Frage zu stellen: WAS bitte, gedachten die Herren Prüfer zu tun, wenn einer der sich bedroht fühlenden Hunde nach vorn gegangen wäre, um den HF zu verteidigen? Gratulation an die Versteckperson... Das wäre m.E. nach eine vollkommen angemessen Reaktion gewesen, v.a. bei einem Gebrauchshund, wenn der HF derart attackiert wird. Daß eine solche Attacke im täglichen Leben im Einsatz vorkommen könnte, das mag sein (ist aber -oh Wunder- in den ganzen letzten 10-15 Jahren keinem unserer Hundeführer jemals passiert, und wir sind ne relativ große Staffel, und immerhin hab ich mit Biene auch schon 2 lebend-Funde aufm Buckel, die beide sehr friedlich waren...und wenn die Gefahr einer Attacke bestünde, müßten wir eh in polizeilicher Begleitung ins Suchgebiet gehen! Hatten wir nämlich mal, weil ne 16jährige mit nem Küchenmesser "bewaffnet" vermißt wurde, die wir dann gesucht haben....Da liefen uns dann die Polizeibeamten zwischen den Füßen rum bei der Suche.) - dafür hat dann im Einsatz im Zweifel der HF die Verantwortung. Aber in dem Moment, wo der Prüfer dieses Verhalten der VP anordnet, WER hat dann die Verantwortung, wenn was passiert, auf einer Prüfung?


    Naja - (gottseidank) nicht mein Problem. Wir haben Sonntag gleich wieder trainiert (eigentlich wollt ich nur noch frei haben, aber das wollte ich dann doch net so stehenlassen für die ganze Woche bis zum nächsten Training), und da hat die Süße erstmal einfach nur nen Haufen Spaßopfer auf kleinster Fläche bekommen. Sie rannte sehr motiviert los, hat sich gut gelöst, hat alle 5 Opfer (50-100 Meter voneinander entfernt) selbständig ausgearbeitet und superschön angezeigt, ohne jegliche Schreckreaktion oder Verzögerung des Auslösens, selbst ein Fremdopfer mit Kapuze (ein Staffel-Neuling) war kein Thema. Allerdings stand sie während der Futterbestätigung jeweils ziemlich fluchtbereit und möglichst weit entfernt da, mit "Giraffenhals" Richtung Futterdose.... OK - wir bekommen das wieder hin. Aber es wird ein Weilchen dauern, bis sie diesen Schrecken vergessen hat. Herzlichen Dank auch.


    Mich ärgert wohlgemerkt nicht das "Nichtbestandenhaben", das passiert; und wenn der Hund nicht bellt, könnte der wohlwollendste Prüfer beim besten Willen nichtmal mehr ein halbes Auge zudrücken - ganz klar, das ist so, und das ist auch richtig so! Aber: ich bin definitiv der Meinung, so eine Szene, ein Test, hat auf einer Prüfung, auf der die Standards und die Arbeit des Teams nach den vorgegebenen Standards abgeprüft werden sollen, nichts, aber auch gar nichts zu suchen. Und das hat absolut nichts mit einem der Prüfer zu tun. Sondern mit dem Zweck dieser Prüfungen, und dem Thema Fairness.

  • Haaaaahahahaha..... Daß Dir das einfällt, wo ich von den apportierten Pylonen erzähle, läßt mich nix Gutes ahnen - da eilt uns wohl unser Ruf voraus *ggg (oder hinterher? *lach....)


    Ja, genau das bin ich. Das Avatarbild ist Bossi, mein Jagdterrier, das siehst Du schon richtig - und das erwähnte Pü ist meine Biene. Jo - wir haben schon nen großen Fankreis, wobei ich die Fans zT nichtmal persönlich kenne *gg Aber sowas spricht sich rum, ja - auch am Wochenende wieder fanden die andren Teilnehmer die Süße klasse. Ein Zwergpudel, der ernsthaft arbeitet, fällt halt doch auf....


    Carmen? Das weiß ich gar net.... Die ist schon seit 2001 im RH-Wesen aktiv, so lang gibts mich da noch nicht *gg Und die Prüfer sieht man ja eher selten mit Hund. Aber ich kenn sie, sie hat und auch schon geprüft.

  • Das ist mal echt ne krasse Nummer und empfinde ich bei ner Prüfung auch mehr als übertrieben!


    Allerdings üben wir das tatsächlich (auch wenn ich nie nicht auf ner Prüfung damit rechnen würde und ich auch fürcherlich erschrocken wäre, was wiederum den Hund unsicher macht).
    Prinzipiell üben wir immer wieder hysterisch schreiende, wegrennende, aber auch schimpfende und mit Ästen und Armen fuchtelnde Personen. Nach deiner Schilderung werde ich mal anregen diese Attacke nicht gegen den Hund, sondern gegen den Hundeführer zu simmulieren.


    Ich hoffe die Prüfer haben wenigstens im Nachhinein gemerkt was für ne Scheißidee das war. Hatten andere Prüflinge auch dieses Opferbild?

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