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Ich habe das auch ohne Garten so gehandhabt.
Das gehört für mich mit zur Grunderziehung.
Ich gehe oft einfach so mit den Hunden raus, nur zum lösen.
Und beim Spaziergang machen sie auch.
Wenn mein Collie spitz bekäme, dass sein Kackhaufen die Länge des Spazierganges bestimmen kann, und das bei 3 Hunden, dann würde ich nur noch mit dem "Markierkönig" um den Pudding laufen.
Gute Besserung!
Bei uns gibt es situationsbedingt auch manchmal nur eine kleine Pipirunde (bevor das jemand falsch versteht: ich laufe natürlich auch normale Runden, aber manchmal schafft man es eben nicht und dann schiebe ich eben eine kleine Pipirunde ein damit der Abstand zwischen den Spaziergängen nicht zu groß wird und gehe später noch einmal richtig spazieren).
Unsere macht auch am liebsten erst nach etwas Laufen, aber da war ich auch knallhart und egal ob sie gemacht hat oder nicht bin ich wieder umgekehrt, so hat sie gelernt auf dem Rückweg zu machen. Anfangs hatte sie aber auch eine Stunde später oder so eine neue Chance bekommen sich zu erleichtern. Ich muss sagen, dass ich ganz froh bin, diese Pipirunden eingeführt zu haben, da sie vieles erleichtern. Gerade wenn der Kleine mal krank ist z.B. dann könnte ich morgens zw. 6 und 6:50 gehen, und dann erst wieder ab 17:30, da ich das Kind schlecht alleine lassen kann. Garten haben wir zwar, aber dort macht unsere nicht.
Wie geht es Newton denn mittlerweile?
Das gehört für mich mit zur Grunderziehung.
Ich gehe oft einfach so mit den Hunden raus, nur zum lösen.
Es macht halt auch einfach Sinn.
Und wenn ich merken würde, dass der Hund so ein Tamtam macht, würde ich das erst recht in Angriff nehmen.
Mag jetzt beim Husten geklappt haben.
Hat der Hund mal wirklich was, wo die 30min einfach zu lang sind, hat man ein Problem.
Eins der ersten Dinge die meine Hunde lernen ist geh Wiese und KackKack.
Und meine Hunde hatten noch nie einen Garten, in den Garten meiner Eltern dürfen die Hunde sogar gar nicht aufs Klo gehen.
Und meine Hunde machen egal wie lang der Spaziergang ist immer zu erst beide Geschäfte und fertig.
Einfach zu ihrer eigenen Sicherheit 
Ice ist sogar so schlau, dass er in meiner Abwesenheit das trinken auf ein Minimum beschränkt.
Unsere Una durfte aufgrund mehrerer OPs monatelang nur an der Leine zum Lösen in den Garten, da war das schon sehr praktisch, dass sie auf Kommando gepinkelt und gekackt hat. So hat das Ganze nur 5min gedauert.
Auch Tamy und Sina entleeren sich auf Kommando im Garten.
Nur Benny wollte das partout nicht tun, mit dem musste ich dann schnell in die Wiese rüber was aber auch kein Problem war und auch nur 5min gedauert hat.
Hier haben eigentlich alle Hunde gelernt, dass es bei Bedarf nur kurz vor die Türe geht um sich zu Lösen und dann gleich wieder rein.
Das ergab sich automatisch durch das letzte, schnelle Lösen vorm Bettgehen, denn da latsche ich garantiert keine Runde mehr.
Fou durfte nicht mal 5 Minuten raus. Da hiess es raus aus dem Haus, sofort loesen und wieder heim. Alles andere war von Seiten der TAe verboten und sie selber waere draussen vermutl. laenger gelaufen, einfach weil sie es so kannte. Sie haette es aber koerplich nicht gepackt. Trieb macht dumm und da ist mAn eben der Halter gefragt...
Ungeachtet kleiner Unstimmigkeiten und auch großer gesundheitl. Probleme, kennen & können sich meine Hunde alle auf 'Befehl' lösen.
Das macht nicht nur vor/während der Arbeit mit ihnen, sondern auch bei eigenem Unwohlsein, unangepassten Örtlichkeiten und ja auch bei bescheidenem Wetter (Dauerregen z.B.) Sinn
Länger laufen (auch nach lebensrettender OP) und gar frei durch die Gegend düsen, ziehen logischerweise alle drei Hunde hier vor, es passt aber nicht immer und das entscheide im Zweifel eben ich.
Edit: zumal hier die Ausgangslage 'ansteckend' ja auch nicht ausser Acht bleiben sollte!
Ich habe noch nie die länge meiner Spaziergänge dem Blasen oder Enddarmstand der Hunde angepasst. Weil die kommen ja oft raus. Der Spaziergang ist nicht der Toilettengang.
Genug davon..
Wie gehts dem Patienten?
Danke der Nachfrage. :)
Ganz fit ist er wie gesagt noch nicht. Er schläft weiterhin viel; die Symptome sind aber größtenteils abgeklungen. Gelegentlich kommt mal noch ein Rückwärtsniesen oder ein etwas schmatzendes Schlucken; gehustet hat er aber jetzt seit zwei Tagen nicht mehr.
Heute wird nochmal Brühe gemacht. Auch aus Eigennutz (—> Risotto 
), aber den Rest bekommt er. Das Metacam bekommt er dann auch noch so lange bis es leer ist.
Langsam bin ich allerdings doch verwundert... Wir laborieren daran nun schon mehr als zwei Wochen rum... 
Im Prinzip ja schon seit Mitte Oktober, zumindest lt. deines Erstpostings hier.
Das ist es ja mit dem doofen Zwingerhusten ... Geduld/Ruhe/Geduld/Schonung ... kann zwar alles nervig sein und den eigenen Alltag ordentlich belasten, aber hilft ja nix, die Hunde sollen/müssen ja wieder beschwerdefrei werden
Gute Besserung weiterhin.
schau mal hier: Ansteckungsgefahr Zwingerhusten*.
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