Welpe zieht ein - überallhin mitnehmen oder doch Ruhe?

  • Hallo ihr Lieben,
    nachdem ich schon seit fast einem Jahr hier stille Mitleserin bin, muss ich nun doch mit einer Frage zu euch kommen, denn ich lese so viel Unterschiedliches (bitte entschuldigt, das wird lang, aber vielleicht erbarmt sich jemand XD)


    In einem Monat wird unsere vierköpfige Familie (zwei Kinder 9 und 6 Jahre alt) um einen 9 wöchigen Sheltie Rüden reicher. Es wird unser erster Hund und wir alle freuen uns schon total auf ihn (auch wenn ich neben all der Vorfreude auch schon etwas nervös bin).
    Ich arbeite von zu Hause aus und das auch nur unregelmäßig, die Kinder sind vormittags in der Schule, ich gehe in der Zeit meistens reiten, arbeite etwas, mache den Haushalt, koche, und nachmittags unternehmen wir unterschiedliches. Mein Mann arbeitet im Schichtdienst. Wir leben in einem Haus mit großem Garten, die Zäune wurden schon welpensicher gemacht und auch die Erstausstattung sollte in den nächsten Tagen eintrudeln. Wir sind mit den Kindern nochmal ins Kino, fahren nochmal in die Therme (weil das ja dann für längere Zeit ausfällt, bis er alleine bleiben kann) und seit Jänner wurde alles zum Thema Welpenerziehung gelesen und an Videos geschaut, was sich finden ließ. Wir sollten also gut vorbereitet sein. Trotzdem bin ich unsicher. Vor allem, was die Ruhezeiten des Welpen betrifft und wie viel man von ihm fordern kann. Man liest so viel Unterschiedliches: Überallhin mitnehmen, Prägephase nutzen, was er jetzt lernt und miterlebt, fällt ihm später leichter, und dann wieder: nur ja nichts mit ihm machen, er muss vor allem Ruhe lernen. Schließt das eine das andere aus?


    Ich habe mir unseren Tag so vorgestellt:


    Ich stehe um halb 7 auf, um die Kinder für die Schule fertigzumachen, ihr Frühstück machen usw. und natürlich muss der Kleine raus in den Garten zum Pippi machen (und natürlich gehen wir auch nachts raus, wenn er muss, ich schlafe neben seiner Box auf der Couch im Wohnzimmer). Danach würde er mal Frühstück bekommen, nochmal raus (nach jedem Schlafen, Essen, Spielen nicht wahr?) und dann würde ich anfangs wohl ein bisschen mit ihm spielen, nach einer Eingewöhnungszeit vielleicht in der Früh mit ihm zu meinem Pferd fahren (5 Minuten Autofahrt) - kennenlernen, Eindrücke sammeln usw., dort sind viele Katzen (mit denen er gerade aufwächst), Enten und eben auch Pferde.
    Den restlichen Vormittag wäre dann Ruhe angesagt, also nach dem Spielen oder Ausflug zum Pferd. Ich würde dann am Computer arbeiten, mal was Frühstücken, Hausarbeit erledigen, kochen, zwischendurch raus, wenn er muss. Generell würde ich da den ganzen Vormittag sehr ruhig halten (bis auf den Ausflug zum Pferd, der so eine halbe Stunde dauern wird und nicht jeden Tag). Er bekommt dann, bevor die Kinder von der Schule sind, nochmal zu fressen und wir gehen wieder raus zum Lösen, vielleicht an "komm" üben oder so für 5 Minuten.


    Mittags kommen die Kinder heim, die dürften dann - sofern er wach ist, mit ihm 5-10 Minuten spielen, dann wird Mittag gegessen, Hausübung gemacht, da sollte wieder Ruhe sein - zur Not hätte ich einen Laufstall, falls er gar zu überdreht, wo auch seine Box mit der offenen Tür drin steht. Aber die wäre nur, falls er in den gefürchteten Welpenwahnsinn verfällt und gar nicht zur Ruhe kommt und nur beißt usw., während die Kinder Hausübung machen.


    Nach dieser Ruhezeit wäre Nachmittags dann vermutlich mehr Action - mal kommt ein anderes Kind zu Besuch (dem natürlich auch eingetrichtert wird, dass Hund in der Box und schlafender Hund tabu ist), aber bestimmt wird etwas gespielt, auch mit meinen Kindern, wir gehen raus usw. - vermutlich, wenn schon Schnee da ist, gehen die Kinder zum Rodelhügel, da kann ich sie nicht alleine lassen und würde mitgehen mit dem Welpen - denkt ihr, das ist zu viel, wenn er da zwei Stunden am Rodelhügel dabei ist, wenn ich eine Tasche habe, in die er nach etwas Spiel kommt zum Abschalten und Ausruhen, eventuell schlafen? (es wäre ja nicht am ersten Tag oder so, sondern nach der ersten Eingewöhnung.) Oder mit zum Skifahren, während die anderen fahren und ich bei der Hütte sitze, mit ihm bei Bedarf gehe, ansonsten kuscheln, Ruhe?
    Also wie viel Spiel, auch drinnen mit den Kindern, vertragen diese Welpen und wie viele Unternehmungen?


    Wenn der Welpe zwei Wochen bei uns ist, gibt es auch eine Kinderweihnachtsfeier, wo er mitkönnte. Würde alles in allem wohl 2 Stunden dauern und da frage ich mich auch, ob er das schafft. Also erst draußen etwas rumrennen und dann drinnen wollen ihn sicher viele Kinder sehen und dann wieder Tasche als Rückzugs- und Schlafort. Soll man das dem Welpen schon "antun" im Sinne von: überallhin mitnehmen, wenn er diese Rückzugsmöglichkeit hat und unter dem Tisch in der Tasche ist?


    Eine weitere Veranstaltung wäre dann noch, wenn er zwei Wochen bei uns ist eine kleine Nikolausveranstaltung, die eine Stunde dauert und wo auch einige Kinder sind - wieder Tasche usw. eventuell draußen bleiben, hinsetzen mit ihm. Und das sind halt Ausnahmen, nichts Tägliches. Wöchentlich möchte ich mit ihm nach seiner 2. Impfung in die wöchentliche Welpenspielstunde.


    Abends ab 18:00 Uhr kehrt bei uns Ruhe ein, Kinder machen sich bettfertig, dürfen sich was im Fernsehen ansehen und um 19:00 Uhr gehen sie schlafen. Welpe würde nachmittags noch Futter bekommen und dann so um 21:00 Uhr nochmal. Um 22:00 Uhr gehe ich für gewöhnlich schlafen, vorher nochmal raus, und dann beginnt halt die Nacht mit dem Rausgehen.


    Ach ja: Die Züchterin hat drei Kinder und die knuddeln die Welpen in den ersten Wochen schon sehr viel, lt. Züchterin ist unser Kleiner überhaupt nicht scheu und bei drei Kindern sind auch immer mal wieder andere zu Besuch, die knuddeln - er sollte es also gewohnt sein. Wobei meine neunjährige Tochter eine sehr ruhige, sensible ist, die auch sehr verantwortungsbewusst mit ihrem Pferd umgeht und generell sehr reif an diese Sachen geht. Mein sechsjähriger Junge ist eher ein Wildfang, der auch mal ziemlich laut und wild spielt, im Umgang mit Hunden, Pferden und Katzen aber immer den nötigen Verstand gezeigt hat, um richtig mit ihnen umzugehen und sich sehr gut an Regeln hält - ich denke, sie sind beide schon in einem sehr angenehmen Alter.


    Auch was das Erlernen von Kommandos usw. betrifft, bin ich unsicher, wie viel ich ihm da zumuten kann. In den ersten Tagen möchte ich natürlich viel Zeit darauf verwenden, ihm die Box schmackhaft zu machen und ihn dann auch auf seinen Namen sensibilisieren (wenn er auf den Namen hört loben usw.), genauso das Komm ein wenig üben. Als nächstes, also nach ner Woche oder so vielleicht "nein" mit der Übung mit dem Leckerli in der Hand anfangen zu üben und auch das "aus" (Spielzeug einfach gelangweilt festhalten, nicht dran ziehen, bis er selbst loslässt und das mit einem "aus" kommentieren). Die Sachen finde ich halt einfach wichtiger als Sitz, Platz, usw. Genauso möchte ich halt auch von Anfang an bei der Leine, wenn er zieht, einfach stehenbleiben und nur bei lockerer Leine gehen. Es soll halt alles so nebenher laufen im Alltag, damit ich ihm gleich zeige, was erlaubt ist und was nicht (genauso aufschreien, wenn er beißt, Spiel abbrechen und kurz ignorieren - Alternativverhalten belohnen). Denkt ihr, das ist zu viel für ihn? Wie gesagt, solche außerplanmäßigen Veranstaltungen, zu denen ich ihn mitnehmen würde, wären Ausnahmen und nicht jeden Tag. Es würden immer wieder ruhige Tage folgen.


    Wäre über eure Meinung und eventuelle Tipps sehr dankbar. Und sorry für die Länge :-)

  • Hallo,


    gratuliere zu eurer Entscheidung, ein Hundekind aufzunehmen. Ein Hund ist eine echte Bereicherung für das Familienleben.


    Mir scheint allerdings, du gehst arg verkopft an die Sache ran. Lass es auf dich zukommen und schau dann peu a peu, was der Welpe braucht. Box und Laufstall würde ich erstmal wegpacken. Ich weiß, das ist gerade sehr im Trend... Aber eigentlich unnötig... Genauso mit diesen Faustregeln... Keiner unserer Welpen musste alle zwei Stunden auf Klo... Keiner unserer Welpen ging nur 1 Min. Gassi pro Lebenswoche...


    Den Welpen würde ich sofort in den Alltag integrieren, d.h. überall dahin mitnehmen, wo er später auch mit hin soll. Im ersten Jahr würde ich sehr viel Wert auf Alltagserziehung und Hausregeln legen. Dressieren (Sitz, Platz, Pfote) oder Ausbilden (Hundesport) kannst du ihn auch später. Wichtig sind Ruhehalten, Impulskontrolle, Frustrationstoleranz, Rückruf und ein Tabu-Signal. Wenn er das kann, ist das die halbe Miete.


    Und vor allem: Macht den Zwerg nicht zu sehr zu eurem Lebensmittelpunkt, auch wenn es schwer fällt. Die wenigsten Welpen vertragen derart viel Aufmerksamkeit. Er sollte den Eindruck haben, dass er halt so mitläuft. Auch wenn ihr das anders empfinden werdet, da ein Welpe erstmal schon etwas zeitaufwändiger ist als ein erwachsener Hund.


    Ansonsten empfehle ich Ruhe, Geduld und Gelassenheit. Dann kann eigentlich nix schief gehen.


    Viel Spaß mit dem Zwerg!

  • das wichtigste ist erstmal das der Welpe sich eingewöhnt.Er muss Vertrauen zu euch aufbauen und alles erkunden. Kommandos sind am Anfang noch nicht wichtig.
    Stubenreinheit, schlafen und die Welt erkunden, dass ist wichtig.Wie du schon geschrieben hast , wenn der Welpe schläft , soll man ihn in Ruhe lassen, auch beim fressen. Ihr müsst bedenken, er kommt in einen fremde Umgebung , neue Leute, Mama und Geschwister nicht mehr da, das ist schon ziemlich viel für den kleinen. Unsere ist jetzt ein halbes Jahr alt, außer das sie auf ihren Namen hört und Sitz kann sie noch nichts.
    Ist auch nicht tragisch.
    Als wir sie geholt haben , war erstmal 4-5 Tage nur Garten und Haus angesagt, zum kennenlernen.
    Dann sind wir in den Park. Es gibt ja so eine Regel , 5 min pro Lebensmonat sparzieren gehen. Wir haben
    uns auch nicht 100% dran gehalten.
    Max. 20 Min- 30 Min waren wir mit ihr draußen. Sie war aber auch schon 12 Wochen alt.
    nachdem schlafen, essen und spielen raus zum lösen , man sagt aber auch spätestens alle 2 Std.
    Kann auch nach einer Stunde sein.
    Man muss halt lernen den Hund zu lesen. Die Anzeichen erkennen ob er muss.
    Wir hatten da unsere Schwierigkeiten.
    Mittlerweile ist sie zu 90% stubenrein.
    Also nicht verzweifeln, das er nicht nach 2 Wochen stubenrein ist.
    Welpen können erst ab der 16 Woche die Blase kontrollieren.
    Also viel Geduld und viele Haushaltsrollen. :lol:

  • Meine Vorschreiberinnen haben Dir ja schon gute Tipps gegeben.
    Was ich persönlich sehr wichtig finde ist, dass nicht jeder Mensch den Welpen betatschen sollte, denn so einem jungen Hund kann das zuviel werden, er zeigt das natürlich noch nicht so, wie es ein adulter Hund tun würde und kann dann später eine Reaktion zeigen, die niemand möchte


    Wir haben hier in der Nachbarschaft so ein Beispiel. Golden Retriever, 2 Jahre alt, wurde als Welpe überall mit hingenommen, von jedem Menschen gestreichelt und heute ist der Hund, von dem man Menschenfreundlichkeit erwartete (rassebedingt) gar nicht mehr so menschenfreundlich. Die Trainerin der HH ist der Meinung, sie haben dem Welpen in seiner Prägephase zuviel zu gemutet. Ob das jetzt so stimmt, kann ich nicht mit 100%iger Gewissheit sagen, aber ich kenne den Hund und möchte keinen Kontakt zu ihm. Auch mit anderen Hunden ist er nicht so toll


    Solte das, was ich hier erzähle, Blödsinn sein, bitte ich die HH, die gerade erst einen Welpen erziehen, mich zu korrigieren

  • Meiner Meinung nach wird die Prägephase überbewertet. Da werden Welpen reihenweise in Tierparks, öffentliche Verkehrsmittel, etc. geschleppt und in die unmöglichsten Situationen gebracht, dabei lässt sich ein erwachsener, gut sozialisierter Hund, der seinem Halter vertraut, in jeder Situation souverän führen, ohne, dass er sie als Welpe je erlebt hätte.


    Ein Welpe wird nicht von Hinz und Kunz gestreichelt. Hier sollte die Standard-Antwort erstmal Nein! sein. Notfalls werde ich da auch deutlich...

  • Da kann schon was dran sein @Joco und Co. Wir hatten unsere nach der Eingewöhnung auch fast überall mit hingenommen, zwar nur die zweite Woche wo wir sie geholt haben aber der Schuss ging nach hinten los.
    Jetzt ist sie ein halbes Jahr alt und hat panische Angst wenn wir zb in die Fussgängerzone gehen, uns viele Menschen entgegen kommen oder alles was Räder hat ist gruselig.

  • Bei uns sind die Welpen von Anfang an mit in den normalen Alltag integriert worden. Musste auch gleich kurzeitig allein bleiben und hat im Schlafzimmer geschlafen. Jeder Welpe ist unterschiedlich, sich vorher genaue Pläne zu machen, wie man den Alltag gestaltet, macht wenig Sinn, man muss einfach sehen, wie der Welpe so drauf ist.


    Wie hier auch schon erwähnt wurde, würde ich vor allem in den ersten Tagen aber darauf achten, dass die Kinder den Hund nicht zu viel bespielen und er nicht gestört wird, wenn er ruht. Vor allem den Besuch von fremden Kindern einschränken und da wirklich nur kurze "Hundezeit" für die Kinder unter Anleitung zulassen.
    Wann und wie lange man den Welpen dann zu Feiern oder Ausflügen mitnehmen kann, muss man einfach vom einzelnen Hund abhängig machen.
    Boxen und Laufställe gab es bei uns nie. Ich will damit nicht sagen, sie seien grundsätzlich schlecht, aber es geht auch ohne :smile:

  • Macht euch nicht zu viel Stress ;-) Schaut einfach wie der Welpe drauf ist und entscheidet dann. Prinzipiell sollte das neue Familienmitglied einfach in den normalen Alltag integriert werden. Natürlich braucht so ein Welpe besodnere Aufmerksamkeit am Anfang, alleine wegen der Stubenreinheit, aber er muss weder "massiv bespaßt" werden, noch künstlich zur Ruhe gezuwngen werden. "Was er später können soll", muss er halt auch von klein an lernen. Soll er mit zum Pferd, nimm ihn mit, damit es für ihn das normalste der Welt wird. Soll er mittags ruhig sein, wenn die Kids zu Hause lernen, gewöhnt ihn an einen Rückzugs und Ruhebereich, etc.


    Und packt ihn nicht in Watte und nehmt ihn ruhig auf Ausflüge mit. Unsere Welpen begleiten und schon sehr früh auf Hundesportturniere, Familienfeste etc.


    Dein Plan klingt doch ganz vernünftig. Aber wie es am Ende klappt, kann dir niemand sagen. Jeder Welpe ist anders :) Genießt die Zeit und freut euch auf euren Zuwachs.


    Shelties sind einfach toll ♥

  • Meine Vorschreiberinnen haben Dir ja schon gute Tipps gegeben.
    Was ich persönlich sehr wichtig finde ist, dass nicht jeder Mensch den Welpen betatschen sollte, denn so einem jungen Hund kann das zuviel werden, er zeigt das natürlich noch nicht so, wie es ein adulter Hund tun würde und kann dann später eine Reaktion zeigen, die niemand möchte


    Wir haben hier in der Nachbarschaft so ein Beispiel. Golden Retriever, 2 Jahre alt, wurde als Welpe überall mit hingenommen, von jedem Menschen gestreichelt und heute ist der Hund, von dem man Menschenfreundlichkeit erwartete (rassebedingt) gar nicht mehr so menschenfreundlich. Die Trainerin der HH ist der Meinung, sie haben dem Welpen in seiner Prägephase zuviel zu gemutet. Ob das jetzt so stimmt, kann ich nicht mit 100%iger Gewissheit sagen, aber ich kenne den Hund und möchte keinen Kontakt zu ihm. Auch mit anderen Hunden ist er nicht so toll


    Solte das, was ich hier erzähle, Blödsinn sein, bitte ich die HH, die gerade erst einen Welpen erziehen, mich zu korrigieren

    Das kann leicht passieren. Ist uns auch mit Balou passiert und wir hatten keine Menschenmengen. Aber jeder Mensch, der uns begegnete, hat ihn beachtet. Wir haben den Salat.

  • Wenn ich meine Dackelwelpen dabei hatte, die ich anfangs auch überall mit hingenommen hatte, da sie ja noch nicht länger allein bleiben konnten, hatte ich immer die Box dabei und dann in eine ruhige Ecke gestellt, dort konnte sich der Welpe zurückziehen und entspannen, wenn ihm irgendwas zuviel wurde.
    Die Box hat er in der ersten Zeit wegen der nächtlichen Stubenreinheitserziehung kennengelernt und wusste somit, dass man sich darin hinlegen und schlafen kann und nicht an der Türe kratzt/beisst und herumjammert wenn man mal in die Box muss. Daher war auch das Autofahren in der Box kein Problem.

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