Hund kotet zu viel

  • Der Kotabsatz hat nicht nur mit dem Futter zu tun.Mein Terrier ist ein Oftkoter.
    Er lässt sich einfach nicht die Zeit. Er setzt etwas Kot ab, läuft weiter, setzt wieder Kot ab, der ist dann etwas weicher. Eher der nervöse Typ.

    Wenn das Futter dabei gut vertragen wird, hat man aber in aller Regel keine großen Mengen. Geordy macht das bei der Arbeit auch, weil er sich angewöhnt hat, mit Kot zu markieren (überall die Buchsbaumhecken anpieseln darf er nicht). Und dann packe ich also 3mal einen Knödel in eine Tüte (die Androhung, ihm die Tütenkosten vom Taschengeld abzuziehen, hat leider nicht gefruchtet). Laufen wir im Wald, wo er überall munter strullen darf, erledigt er die gleiche Kotmenge dann in einem Kotabsatz.

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    Hi


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    • Der Kotabsatz hat nicht nur mit dem Futter zu tun.Mein Terrier ist ein Oftkoter.
      Er lässt sich einfach nicht die Zeit. Er setzt etwas Kot ab, läuft weiter, setzt wieder Kot ab, der ist dann etwas weicher. Eher der nervöse Typ.

      Manchmal ist das bei ihm auch so, aber eben nun nicht immer. Heute hat er zum Beispiel seit mehreren Wochen nur dreimal gekotet.
      Ich werde es einfach beobachten.

    • Auch ich würde an deiner Stelle auf zweimal füttern pro Tag umstellen. Damit könnte sich bereits etwas verändern.


      Was mir allerdings noch aufgefallen ist. Du hast schon ziemlich viel probiert. Bei einem 6 Monate alten Hund bereits vier Futtersorten erscheint mir viel. Und es wurde ja nicht nur zwischen verschiedenen Marken, sondern auch zwischen verschiedenen Futterarten gewechselt. Das eine sind Extruderfutter, Markus Mühle ist kaltgepresst, Platinum ist ein halbfeuchtes Futter. Das erscheint mir zuviel hin und her, gerade bei so einem jungen Hund.

      Ja, dass war vielleicht auch nicht das beste. Jedoch muss ich dazu sagen, zum probieren haben wir es so gemacht: Einen Tag lang immer 5 Gramm von dem normalen Futter weg und 5 vom Testfutter dazu. Dann den Kot angesehen und eine Woche später nochmal so gemacht. Ich habe es also eigentlich nicht übertrieben und bin vorsichtig ran gegangen. Hat sich aber auch sofort gezeigt, was er gut vertragen hat und was nicht und so sind die meisten Futterprobenreste dann in Müll geflogen.

    • Wenn das Futter dabei gut vertragen wird, hat man aber in aller Regel keine großen Mengen. Geordy macht das bei der Arbeit auch, weil er sich angewöhnt hat, mit Kot zu markieren (überall die Buchsbaumhecken anpieseln darf er nicht). Und dann packe ich also 3mal einen Knödel in eine Tüte (die Androhung, ihm die Tütenkosten vom Taschengeld abzuziehen, hat leider nicht gefruchtet). Laufen wir im Wald, wo er überall munter strullen darf, erledigt er die gleiche Kotmenge dann in einem Kotabsatz.

      Ums markieren geht es bei ihm ja noch garnicht, dafür ist er noch zu jung. Fällt also raus. Ist aber interessant zu wissen, was manche Hunde so machen.

    • Für mich sind große Kotmengen ein Zeichen, dass das Futter nicht gut verwertet wird. Haben wir bei Fertigfutter, egal ob nass oder trocken, immer. Deswegen gibt es überwiegend Frisches.

    • Ich würde das Training mal komplett für vier Wochen weglassen und auf zwei Mahlzeiten gehen.

      Soll ich also garnicht mehr mit ihm üben? Es geht ja eigentlich nur um Sitz und Platz und klickern. Meist sind es nichtmal die vollen 15 Minuten. Heute habe ich nur 5 gemacht und dafür länger gespielt. Ich weiß nicht, ganz weglassen kann und will ich das nicht. Gerade jetzt wo er in der Junghundphase ist, will ich es nicht verpassen mit der Erziehung und außerdem geht es garnicht anders, da wir in die Hundeschule gehen und Hausaufgaben bekommen und diese schließlich auch erfüllen müssen.

    • Für mich sind große Kotmengen ein Zeichen, dass das Futter nicht gut verwertet wird. Haben wir bei Fertigfutter, egal ob nass oder trocken, immer. Deswegen gibt es überwiegend Frisches.

      Das hat mir auch mal jemand gesagt und das klingt - meiner Meinung nach sehr logisch.

    • Soll ich also garnicht mehr mit ihm üben? Es geht ja eigentlich nur um Sitz und Platz und klickern. Meist sind es nichtmal die vollen 15 Minuten. Heute habe ich nur 5 gemacht und dafür länger gespielt. Ich weiß nicht, ganz weglassen kann und will ich das nicht. Gerade jetzt wo er in der Junghundphase ist, will ich es nicht verpassen mit der Erziehung und außerdem geht es garnicht anders, da wir in die Hundeschule gehen und Hausaufgaben bekommen und diese schließlich auch erfüllen müssen.

      Ich trainiere mit meinem jungen Hund solche Sachen nur, wenn es sich im Alltag eh ergibt. Sitz und Platz finde ich auch eher unwichtig. Und ich spiele auch nicht zur Beschäftigung. So was mach ich noch nicht mal mit meinen Großen.


      Ich finde, dass die mit dem normalen Alltag schon ganz schön viel leisten müssen. Ich könnte mir vorstellen, dass es sich um stressbedingtes, häufiges Machen handelt.

    • Ich trainiere mit meinem jungen Hund solche Sachen nur, wenn es sich im Alltag eh ergibt. Sitz und Platz finde ich auch eher unwichtig. Und ich spiele auch nicht zur Beschäftigung. So was mach ich noch nicht mal mit meinen Großen.
      Ich finde, dass die mit dem normalen Alltag schon ganz schön viel leisten müssen. Ich könnte mir vorstellen, dass es sich um stressbedingtes, häufiges Machen handelt.

      Ich denke jetzt mal nicht, dass 5-15min Clicker am Tag für einen 6monate alten Hund zu stressig sind

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