Da mein Zwerg alles was nicht bellen kann ignoriert (leben und leben lassen), wäre er kein Problem.
Ich würde laut beten (und ich bin nicht gläubig) und den Rückzug antreten. 
Wildschweinbegegnung wie verhalten
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- Vor einem Moment
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Queeny hat mal in einem Gebüsch auf einer großen Wiese einen jungen Keiler aufgestöbert und auf die Wiese gejagt. Das Schwein rannte Richtung Wald und Queeny hinterher
, dann sprang sie ihm an den Hals 
, was den Keiler, das größer als Queeny war, glücklicherweise nur zum Abschütteln und Weiterrennen veranlasste - anschließend sind sie im Wald verschwunden.......Es dauerte ca. 3-5 Minuten, bis Queeny wieder da war, unversehrt - aber ich bin in dieser Zeit um Jahre gealtert bei den Gedanken daran, was alles hätte passieren können
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Unter anderem.
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Aus eigener Erfahrung kann ich behaupten, ich lebe 5 Minuten von Wäldern und Dickicht entfernt, jeden Abend unserer letzten Hundetour hört man es grunzen, scharren und gelegentlich stolpert auch schon mal ein Wildschwein über Äste und plumpst einem fast vor die Füsse. Da ich einen Podenco besitze, war mein erstes Zusammentreffen her für alle Seiten sehr bespaßend, das Wildschwein, was mir begegnete, wird sich gedacht haben, nie wieder was mit Menschen zu tun haben zu wollen, mein Hund war eingeschnappt, Essen auf Pfoten wieder Dank Herrchen verpasst und mir flatterte die Pumpe und ich benötige seitdem sporadisch nach Einbruch der Dunkelheit psychiatrische Betreuung. Fakt aber scheint, solange man sich normal und nicht ängstlich, bestimmt aber auch trotzdem mit Respekt und natürlich verhält, wird es kein Wildschwein darauf anlegen, sich mit einem Menschen anzulegen. Ich halte den Hund an der Leine, gehe zielstrebig weiter, nicht besonders laut und auch nicht besonders leise und das wars.
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