Kryptorchismus

    Zitat

    Eher einen Operateur zu finden.

    Wenn ich gewollt hätte, daß der aussenliegende Hoden bei meinem Hund erhalten bleibt, dann hätte ich das auch durchgesetzt, egal bei welchem TA.
    Schließlich ist man als Hundebesitzer zahlender Privatkunde!

    • Vor einem Moment
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    Hi


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      Zitat

      Wenn ich gewollt hätte, daß der aussenliegende Hoden bei meinem Hund erhalten bleibt, dann hätte ich das auch durchgesetzt, egal bei welchem TA.Schließlich ist man als Hundebesitzer zahlender Privatkunde!

      Damals war das wohl eine eher ungewöhnliche Situation. Aber dann Telefoniert man halt rum.
      Bei einem Tierarzt der von einer OP-Methode nichts hält, fang ich nicht das diskutieren an, sondern fahre zum Fachmann.

      Zitat von flying-paws

      Zum Beispiel die Arbeitsgemeinschaft Border Collie Deutschland e.V.

      Hast Recht, allerdings gibt es die Verpflichtung alle körperlichen Mängel vom Tierarzt feststellen zu lassen und dem ABCD zu melden damit sie veröffentlicht werden können.

      Das ist kein FCI/VDH geführter Verein.
      Habe keinen Hinweis gefunden und in der Zuchtordnung
      'zuchtausschließende Fehler' vermisst.
      Ich halte das für einen Mangel und ist sicher nicht representativ
      und wegweisend, m.M.

      Ich habe jetzt noch mal in meiner ZO nachgesehen
      und da stehen 14 zuchtausschließende Fehler,
      darunter Monorchismus/Kryptorchismus.


      Das ist ein unbedingtes 'Muss' diese Tiere nicht
      in die Zucht zu nehmen und normalerweise tue
      ich das ja auch als Züchter schon. Tiere dieser
      Coleur werden in 'Privathand ohne Zuchtinteresse'
      vermittelt.


      Wenn das alle Vereine tun würden, gäbe es in der
      Tat wenig bis keine Einhoder und was bei mir in
      der ZO steht, wird im ganzen VDH so gehandhabt.


      Außerhalb des VDH treten dann solche Stilblüten auf,
      die dann scheinbar doch in die Tat umgesetzt werden
      und mit Einhodern wird lustig, locker weiter gezüchtet;
      nicht unbedingt zur Freude von Käufern, die dann auf
      den OP-Kosten sitzen bleiben. Sie werden weder aufgeklärt,
      noch zeigen Züchter und Vereine Verantwortung für den
      Erhalt der Rasse und deren Gesundheit.

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