Wie ist das eigentlich bei Verträgen, in dem der "Übernehmer" explizit nur als Besitzer, jedoch nicht als Eigentümer bezeichnet wird? Ist das rechtlich haltbar oder auch nicht?
Ich habe mal einen ganz besonders gruseligen Vertrag gelesen, in dem der neue Besitzer auch "verpflichtet" gewesen wäre, den Verein um Erlaubnis zu fragen, wenn er einen Hundesport beginnen möchte.
Gibt es ganz klare Urteile.
Wird Geld gezahlt und gehen alle Kosten und Pflichten über, ist es ein Kaufvertrag und man ist Eigentümer.