Mal schnell eine Frage an die Leute die damit Erfahrung haben, ob hier mein Eindruck stimmt.
Meine Schwester übernimmt bald einen Hund über einen Tierschutzverein.
Sie hat jetzt den Vertrag zugeschickt bekommen und da stoßen mir einige Sachen übel auf:
1. Falls der Hund irgendwann mal an einen Dritten weitergegeben würde, ginge das laut Verein nur über den Verein. Der Verein muss informiert werden.
2. Eine Beauftragte Person des Vereins darf sich theoretisch jederzeit persönlich per Besuch nach dem Wohlergehen des Tieres erkundigen. Ein Wechsel des Wohnortes, der Telefonnummer und E-Mail-Adresse ist umgehend dem Verein zu melden.
3. Bei Verstößen gegen den Vertrag kann das Tier jederzeit vom Verein eingezogen werden und eine Vertragsstrafe fällt an.
Ist doch juristisch gesehen einfach alles Quatsch oder?