Hund quiekt ab und an...Ursache cortison???

  • Hallo ihr lieben.
    Wir haben einen zwei Jahre alten cocker spaniel, der aufgrund einer autoimmun Erkrankung vor vier Wochen eine Bluttransfusion bekommen musste und seitdem mit cortison und Antibiotika behandelt wurde.
    Das Antibiotika konnten wir vor einigen Tage absetzen, da seine Blutwerte immer besser werden. Das cortison bekommt er weiterhin, allerdings eine niedrige Dosis.
    Er wird von Woche zu Woche fitter. Tobt jetzt auch wieder ordentlich, braucht aber logischerweise auch immer wieder seine Pausen. Andere Hunde mag er seither auch noch nicht so gerne. Ist aber alles normal sagt der Arzt.
    Nun ist mir aber seit gestern aufgefallen, das er ab und an mal aufschreit in bestimmten Situationen. Beim ersten Mal hat mein Freund ihn ordentlich gekrault am hintern als er kurz quiekte. Wir dachten, er hätte ihn vielleicht einfach irgendwie gezwackt oder so. War danach auch alles wieder gut.
    Später an dem Tag rubbelte er sich seinen nassen Kopf wie ein Irrer aufm Teppich (das liebt er) da quiekte er auch wieder.
    Danach machte er trotzdem weiter, als wäre nix.
    Eine andere Situation war, als er einfach an uns vorbei flitzte, mit seinem Spielzeug im Maul. Er spuckte es kurz aus, erschrak sich selbst, nahm es dann aber wieder ins Maul und lief weiter.
    Eben hab ich ihm die Ohren gekrault... auch wieder.... danach kam er wieder bei mir an und ich konnte ihn weiter kraulen.
    Wir habe alles abgetastet, er ist nirgends empfindlich.
    Kann das eine Nebenwirkung vom cortison sein?! Ist er einfach nur etwas empfindlich?!
    Er ist ordentlich in tobelaune. Vielleicht übertreibt er es einfach und merkt es dann?!



    Wir sind zur Zeit ständig beim Arzt mit ihm, jetzt erst allerdings wieder in zwei Wochen.
    Ich bin nun allerdings etwas ratlos.
    Was meint ihr??? Habt ihr ne Idee??


    Liebe Grüße

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