Regelmäßig alle drei Monate?
Ja, mindestens.
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Ja, mindestens.
Wie oft würdest du einen Mäusefresser entwurmen und warum?
Wie oft würdest du einen Mäusefresser entwurmen und warum?
Ich würd ihm das Mäusefressen komplett abgewöhnen.
Mäuse können den Fuchsbandwurm übertragen, der auch für Menschen sehr gefährlich ist.
Da hast du recht, aber das sagt sich so einfach ...
Auf Dauer würde ich von einer regelmäßigen Eingabe von Entwurmungsmitteln verzichtet. Nicht nur, dass diese Präparate dazu führen, dass die Bakterien der Darmflora absterben (also auch die positiven Bakterien) müssen diese Mittel von den anderen Verdauungsorganen (Leber, Milz, Bauchspeicheldrüse) wieder abgebaut werden. Auf Dauer kann dies dann zu Schädigungen führen.
Wie nach der Gabe von Antibiotika sollte man auch nach einer Wurmkur eine Darmsanierung durchführen. Nur leider empfehlen das die Tierärzte in der Regel gar nicht dazu.
Klar, sind ja auch die Patienten von morgen, die mir das Geld in die Kassen treiben.
Muss man denn TÄ immer das schlimmste unterstellen?
Ich werde aber beim nächsten mal nach dieser Darmsanierung fragen. Danke für den Hinweis.
Hi,
o.T.:so gesehen hast Du recht. Ärzte und Tierärzte sind für mich alle gleich verdächtig. Es gibt aber Indizien. Bei guten Ärzten/ Tierärzten ist das Wartezimmer immer übervoll.
LG
Mikkki
Eher wird der Darm von Würmern geschädigt als es je eine
Wurmkur vermag. Nach rd. 30 Jahren habe ich nicht einmal
eine Darmsanierung gemacht ; bei regelmäßiger Entwurmung.
Seit dem Internet ist auch das angesagt und möglich und nein,
an einer Wurmtablette verdient der TA nun wirklich nichts, an
einem Hund mit Organschäden durch Würmer und unterlassener
Wurmkur, schon.
Die Zeitintervalle von Wurmkuren richten sich nach der Haltung
und Umgebung. So wird ein Hund auf dem Bauernhof und Wald
und Wiesen und Felder aller 3 bis 1 Monat bei Mäusefressern,
entwurmt werden, in der Stadt hingegen können 2 mal im Jahr
reichen.
In Post 1 der Rat des TA und Post 13 sind richtig. Es ist üblich
mäusefressende Hunde monatlich zu entwurmen. Wenn man
bedenkt, dass der Wurmkreislauf 30 Tage dauert, wäre der
Hund innerhalb kurzer Zeit rappelvoll incl. Organschäden.
Es ist besser, die Intervalle mit dem TA vor Ort abzuklären; dieser
kennt die Umgebung, seine Praxis und ist fachkompetent.
Bei adulten Tieren sollte immer ein Breitbandmittel genommen werden.
Wir haben dazu die Drontal, Milbemax und Milpro auf dem Markt.
Bei Kotproben kann es lange Zeit falsche negative Ergebnisse geben
und Hund kann auch hier rappelvoll mit Würmern sein.
So erhöht man das Ansteckungsrisiko, bei einer regelmäßigen Wurmkur
veringere ich das Risiko, ein Restrisiko bleibt immer bestehen.
Hi,
@Sarah 1: Du weisst aber schon, dass sich in einem gesunden Darm nicht jedes aufgenommene Wurmei entwickeln kann?
Ich persönlich bin an dieser Stelle deutlich anderer Meinung. Ich persönlich würd mir aber auch nicht anmassen einfach zu schreiben dies und das ist richtig. Auch Du vertrittst nur eine Meinung mehr nicht.
LG
Mikkki
Ich hab' grade überlegt wie oft Zuri denn überhaupt 'ne Maus gefangen und gefressen hat... vielleicht eine pro Quartal?!
So im Durchschnitt über 5 Jahre?!
(die erste habe ich sogar mitgenommen hatte er brav ausgespuckt und ich habe sie am nächsten Morgen tiefgeforen auf der Terrasse fotografiert ganz stolz war ich auf meinen Hund)
(später hat er sie sofort gefressen)
schau mal hier: Entwurmung*.
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