• Neu

    Hi


    hast du hier Entwurmung* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!


    • Wie oft würdest du einen Mäusefresser entwurmen und warum?

      Ich würd ihm das Mäusefressen komplett abgewöhnen.
      Mäuse können den Fuchsbandwurm übertragen, der auch für Menschen sehr gefährlich ist.

    • Auf Dauer würde ich von einer regelmäßigen Eingabe von Entwurmungsmitteln verzichtet. Nicht nur, dass diese Präparate dazu führen, dass die Bakterien der Darmflora absterben (also auch die positiven Bakterien) müssen diese Mittel von den anderen Verdauungsorganen (Leber, Milz, Bauchspeicheldrüse) wieder abgebaut werden. Auf Dauer kann dies dann zu Schädigungen führen.
      Wie nach der Gabe von Antibiotika sollte man auch nach einer Wurmkur eine Darmsanierung durchführen. Nur leider empfehlen das die Tierärzte in der Regel gar nicht dazu.
      Klar, sind ja auch die Patienten von morgen, die mir das Geld in die Kassen treiben.

    • Hi,


      o.T.:so gesehen hast Du recht. Ärzte und Tierärzte sind für mich alle gleich verdächtig. Es gibt aber Indizien. Bei guten Ärzten/ Tierärzten ist das Wartezimmer immer übervoll.



      LG


      Mikkki

    • Eher wird der Darm von Würmern geschädigt als es je eine
      Wurmkur vermag. Nach rd. 30 Jahren habe ich nicht einmal
      eine Darmsanierung gemacht ; bei regelmäßiger Entwurmung.
      Seit dem Internet ist auch das angesagt und möglich und nein,
      an einer Wurmtablette verdient der TA nun wirklich nichts, an
      einem Hund mit Organschäden durch Würmer und unterlassener
      Wurmkur, schon.


      Die Zeitintervalle von Wurmkuren richten sich nach der Haltung
      und Umgebung. So wird ein Hund auf dem Bauernhof und Wald
      und Wiesen und Felder aller 3 bis 1 Monat bei Mäusefressern,
      entwurmt werden, in der Stadt hingegen können 2 mal im Jahr
      reichen.


      In Post 1 der Rat des TA und Post 13 sind richtig. Es ist üblich
      mäusefressende Hunde monatlich zu entwurmen. Wenn man
      bedenkt, dass der Wurmkreislauf 30 Tage dauert, wäre der
      Hund innerhalb kurzer Zeit rappelvoll incl. Organschäden.
      Es ist besser, die Intervalle mit dem TA vor Ort abzuklären; dieser
      kennt die Umgebung, seine Praxis und ist fachkompetent.


      Bei adulten Tieren sollte immer ein Breitbandmittel genommen werden.
      Wir haben dazu die Drontal, Milbemax und Milpro auf dem Markt.


      Bei Kotproben kann es lange Zeit falsche negative Ergebnisse geben
      und Hund kann auch hier rappelvoll mit Würmern sein.
      So erhöht man das Ansteckungsrisiko, bei einer regelmäßigen Wurmkur
      veringere ich das Risiko, ein Restrisiko bleibt immer bestehen.

    • Hi,


      @Sarah 1: Du weisst aber schon, dass sich in einem gesunden Darm nicht jedes aufgenommene Wurmei entwickeln kann?


      Ich persönlich bin an dieser Stelle deutlich anderer Meinung. Ich persönlich würd mir aber auch nicht anmassen einfach zu schreiben dies und das ist richtig. Auch Du vertrittst nur eine Meinung mehr nicht.


      LG


      Mikkki

    • Ich hab' grade überlegt wie oft Zuri denn überhaupt 'ne Maus gefangen und gefressen hat... vielleicht eine pro Quartal?!


      So im Durchschnitt über 5 Jahre?!


      (die erste habe ich sogar mitgenommen :D hatte er brav ausgespuckt und ich habe sie am nächsten Morgen tiefgeforen auf der Terrasse fotografiert :D ganz stolz war ich auf meinen Hund)


      (später hat er sie sofort gefressen)

      • Neu

      schau mal hier: Entwurmung*.


      Jetzt mitmachen!

      Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!