Passt ein Hund in mein Studentenleben?

  • In welchem Bundesland studierst du denn Lehramt? Das ist ja teils ein großer Unterscheid.


    Ich habe den ersten Hund mitten im Lehramtstudium angeschafft, gemeinsam mit meinem Freund. Mittlerweile sind wir verheiratet und ich mache gerade mein erstes Staatsexamen. Im Juni ist Hund Nummer zwei eingezogen.
    Ich finde deine Vortaussetzungen ausreichend :)
    Und so Hammer krass ist ein erstes Staatsexamen auch nicht, dass man da keinen Hund haben könnte.
    Ref hinterher dann schon eher, aber zu zweit sollte das auch kein Problem sein

  • Ich hab meinen ersten, mittelgroßen Mixhund mit 17 bekommen, mit 19 zum Studium in die fremde Großstadt mitgenommen und das als große Bereicherung empfunden. Prinzipiell würde ich also nicht die Riesenprobleme sehen, zumal, wenn du einen Partner hast.


    ABER: Den Tip, wegen der Treppe keinen zu großen Hund anzuschaffen, kannst du wirklich nicht ernst genug nehmen!
    Da geht es ja nicht nur um die Anfänge, du kannst jederzeit in die Lage kommen, den Hund tragen zu müssen, vielleicht sehr lange. Mein vorletzter Hund (25 Kilo) wurde mit kerngesunden 4 Jahren vergiftet, und ich mußte ihn fast ein Vierteljahr über Treppen tragen. Frag mich nicht, wie sich der eigene Rücken danach anfühlt. Die Nachfolgerin erblindete mit acht an einer sehr seltenen Krankheit, und das war am Anfang überhaupt nur zu managen, weil sie nur acht Kilo wog. Seitdem setzen Treppen für mich absolut die Obergrenze für Hundegröße.


    Also: vom Hund würde ich euch absolut nicht abraten, vom Goldie in dieser Wohnlage um so mehr - ich würde zum Einstieg auch in Richtung Spaniel oder Pudel gucken.

  • Hi, ich habe jetzt nicht alles gelesen, aber da ich in gleicher SItuation war wie du, schreibe ich dir mal meine Erfahrung.


    1. Wohnungssituation

    • die Wohnungsgröße ist egal- der Hund soll in der Wohnung eh schlafen
    • Treppen laufen: Ich war sehr froh, dass mein Hund nur mittelgroß war (jetzt ausgewachsen kniehoch und 12 kg). So einen kleinen Welpen muss man ständig die Treppen hoch tragen- und teilweise ist man auch noch mit anderen Sachen beladen. Da war ich sehr froh über die Größe und das Gewicht. Ich würde an deiner Stelle nach einem älteren oder eben nicht so schweren Hund schauen.
    • Man muss verdammt schnell reagieren, wenn es um Stubenreinheit geht. Schließlich muss man erstmal von oben nach unten und will nicht vollgepullert werden- also anstrengender ist es definitiv als in einer EG-Wohnung ;) Aber es geht!

    2. Hund mit Partner: Man will es ja nicht hoffen, aber eine Trennung ist eben immer möglich

    • Ihr solltet klären, wem der Hund im Falle einer Trennung gehört
    • Du solltest dir überlegen, ob du dem Hund auch alleine - ohne Partner - gerecht werden kannst (sowohl zeitlich als auch finanziell)

    3. Hund im Studium

    • Das fand ich sehr problemlos: Die langen Semesterferien zum Eingewöhnen, freie Zeiteinteilung,... Je nach Studium hat man da wirklich die meiste Zeit für den Hund!
    • Mein Hund hat definitiv seeeehr lange gebraucht um zuverlässig und stressfrei alleine zu bleiben. Also war ich im ersten Jahr schon auf viel Betreuung angewiesen, aber das hängt eben auch sehr vom Individuum ab.
    • Finanzen: Ein Hund kostet- vor allem wenn er krank ist. Mein Tipp: Zumindest eine OP-Versicherung abschließen, denn da können auf einmal mehrere 1000 Euro auf einen zukommen. Und ansonsten Geld zurücklegen monatlich (am besten jetzt schon anfangen).
    • Klär mal ab, vielleicht darf der Hund auch mit in die Uni.

    4. Hund im Ref

    • Wer betreut den Hund, wenn du länger außer Haus bist?
    • Im Ref hat man teilweise nach der Schule noch Seminar und sollte an den Veranstaltungen und Treffen in der Schule teilnehmen: Das ist oft mehr als ein Halbtagsjob- wobei ich an den meisten Tagen auch ohne Betreuung ausgekommen wäre, da man ja noch kein volles Deputat hat
    • Ich hatte das Glück, dass mein Hund mit an die Schule durfte (denk mal über eine Schulhunde-Ausbildung nach!), hat den Vorteil, dass der Hund wenig alleine ist, auch Auslastung bekommt, wenn du außerhalb der Schule mal weniger Zeit hast- und vor allem: für die Schüler ist das ein absoluter Gewinn (wobei eine Ausbildung natürlich noch keine Garantie ist, dass der Hund auch mitdarf in die Schule)
    • Für mich der Haupt-Knackpunkt: Wo wird das Ref sein? Du kannst ja mehr oder weniger in deinem ganzen Bundesland an eine Schule kommen - bei uns haben viele ihren Wunschort nicht bekommen: Wo würde der Hund dann leben und wie lässt sich die Betreuung dann organisieren? Ich persönlich denke - wo ein WIlle ist, ist auch ein Weg: Mein Weg wäre gewesen- Wegziehen ist keine Option (eben auch wegen der Betreuugsmöglichkeiten für den Hund). Dann lieber aussetzen und ein Jahr jobben gehen und es im nächsten Jahr nochmal probieren. Also darüber solltest du dir auf alle Fälle Gedanken machen.

    5. Hund im Beruf:

    • Ich bin selbst Dienstanfänger und ohne Betreuung wäre ich aufgeschmissen. Du kannst auf jeden Fall nicht von einem Halbtagsjob ausgehen- ich bin oft mehrere Tage/Woche lange außer Haus, sodass ich das meinem Hund nicht zumuten könnte. Die außerunterrichtlichen Verpflichtungen an der Schule werden oft unterschätzt.
    • AUf der anderen Seite: Bis es so weit ist, kannst du dir ja ein gutes Betreuungsnetzwerk aufbauen- und dann ist ja auch Geld da für einen Hundesitter an langen Tagen ;)


    Alles in allem: Ich persönlich bin super froh, dass ich mir meinen Hund im Studium geholt habe - da hatte ich viel Zeit für die Erziehung vom Wauzi. In meiner jetzigen Situation (neu im Beruf) würde ich mir keinen neuen Hund - und vor allem keinen Welpen - zumuten. Ich habe es nie bereut mit Hund - aber man muss eben bereit sein, Kompromisse einzugehen und sein Leben ein Stück weit nach dem Hund zu richten und zu planen. Und ohne zuverlässige und flexible Betreuungsmöglichkeiten wäre ich schon oft aufgeschmissen gewesen, die braucht man zwingend!
    Viel Erfolg bei deiner Entscheidung!

  • Hallo, ich noch mal =)


    ihr habt ja an sich sehr schöne Vorausstezungen, seid aber doch noch etwas "planlos" welcher Hund es werden soll - was völlig OK ist! war ich auch!
    Und ich muss auch sagen, erst jetzt, nach 3 Jahren "Hundeerfahrung" kann ich in etwa sagen, was genau ich mir von einem Zweithund wünsche und vorstelle.
    davon hatte ich zur Ersthundeanschaffung überhaupt keinen Plan ;)


    So wird es euch sicher auch gehen!
    Wir wollten immer einen Husky.
    (konnten wir zum Glück nicht wegen der Größe)
    - nachdem ich jetzt mehr weiß wie der Alltag mit Hund aussieht, weiß ich ganz sicher dass ein Husky nicht zu uns passt =) - nicht wegen der vielen Bewegung - ich würde jeden Tag mich am Fahrrad durch die Gegend ziehen lassen :D - aber einfach von der Art her ist ein Husky dann nicht das, was zu uns "passt".


    Ich kann sehr gut verstehen dass es ein größerer Hund werden soll, und auch dass dein Freund mit Pudeln ein "Problem" hat.
    Ich hätte auch so egrne einen Pudel - mein Mann war auch dagegen - ein wenig passen muss es schon - und wenn mein 100kg Mann dann mit nem 5kg Pudel an der Leine raus geht, ist das im Gesamtbild auch etwas seltsam. Wenn man "da drüber stehen" kann - ist das OK. wenn man es nicht kann oder möchte (weil es genug Alternativen gibt) ist das auch OK.
    Hundehaltung soll nicht nur mir, sondern auch meinem Mann spass machen.


    Allerdings macht euch auch ein wenig frei von den Äußerlichen Vorstellungen - Border Collie, Aussie, Retriver (die in meinem Stadtbild übrigens alles andere als gemäßigt sind ^^ - oft sinds einfach aufdringliche Grobmotoriker die alles umnieten - freundlich, aber absolut distanzlos - macht natürlich auch die Erziehung)
    ist ja doch ein bestimmtes Schema.
    Lasst euch eher auf den charakter ein,
    denn wenn der Charakter passt - hat man viele gemeisname schöne Momente und einen tollen begleiter, der ganz automatisch der schönste Hund von allen wird ;)
    hat man einen Hund der wunscherschön ist, aber nicht passt, denkst man sich nicht jeden tag "Oh wie hübsch ist der " - man denkt eher "oh nein, nerv mich nicht schon wieder!" ;)


    Ich empfehle euch:
    geht mal ins Tierheim und geht mit ein paar Hunden gassi. dann bekommt ihr ein Gefühl von der Größe. Und wie es sich anfühlt wenn sich mal ein 10kg Hund in die Liene hängt, oder ein 30kg Hund.
    Ich finde ja, obwohl unser Hund ins Fahrradkörbchen passt, ist er alles andere als ein Schoßhund.

    Treppen steigen:
    aufgrund von der Wohnsituation (wir wohnen im 5. stock) und nach einiger Recherche ums Treppensteigen, wurde es anstelle des Huskys dann ein ca 10 kg Hund.
    Wir tragen unseren täglich die Treppen runter (und ich muss sagen - dass ich das bei 15 kg oder mehr nicht machen wollen würde - auch nur höchst ungern wenn es aufgrund von krankheit sein muss) - ich bin recht groß und kräftig -und zweifle ehrlich gesagt da dran einen 20kg Hund die Treppen schleppen zu können ...


    Allerdings ist das häufige Treppen laufen wirklich recht ungesund für den Bewegungsabberat des Hundes.
    Es ist eine sehr unnatürliche, stauchende Bewegeung - die auf dauer schädlich sein KANN.
    Mal Treppen laufen ist überhaupt kein Thema - auch 2-3 mal die Woche fände ich nicht shclimm.


    Aber 3-4 mal täglich - vielleicht ein Hundeleben lang - das ist für mich shcon ein rechthohes Risiko.
    Es kann sein dass mein Hund alt wird ohne Beschwerden auch ohne dass ich ihn tragen würde.
    Aber ich will mir einfach keine Vorwürfe machen wenn er im Alter dann doch große Schmerzen und arg Bewegungseinschränkungen hat, weil ICH es nicht verhindern wollte.
    Und natürlich kann Arek auch trotz des tragens Schmerzen beim Gehen usw. bekommen - aber dann liegt es nicht an mir.


    Und ja, auch ich werd enicht für immer in dieser Wohnung leben.
    Aber ich weiß nicht ob die nächste Wohnung eben nicht auch im 3., 4., oder 5. Stock sein wird. (da spielen auch viele ander eFaktoren mit auf die ich nicht so viel Einfluss habe - außerdme kann ich mit der Option "Hund tragen" eben andere prioritäten setzen bei der Wohnungssuche - ich bin flexibler.


    Zum Schulhund:
    Wie wichtig ist dir die Sache?
    Keinem Hund wird der Umgang mit Kindern in die Wiege gelegt! Vor allem einen guten Umgang in einer turbulenten schule mit vielen Kindern.
    Wenn du dir jetzt den tollsten und liebsten Golden retriever holst - und er 2-3 Jahr bei euch OHNE Schule lebt, halte ich es für sehr wahrscheinlich dass er sich dennoch nicht als Schulhund eignet. (Mit ein doer zwei Kindern in der familie aufwachsen können die meisten Hunde gut - auch wenn sie die ersten jahre ohne Kinder in der familie gelebt haben. Aber eine Schule mit großen kindern (vor allem Fördershculkinder die ja doch noch andere Vorraussetzungen mitbringen) ist etwas völlig anderes als 1 Neugeborenes in der familie wo sich der von beginn an Hund langsam eingewöhnen kann.


    Wenn du wirklich an einen Schulhund denkst, würde ich warten bis du eine festen Anstellung hast, alles mit der Schulleitung klären und absprechen, und dann einen Welpen von klein auf an den strssigen Alltag gewöhnen. Da eignen sich durchaus sehr viele Rassen für.
    (Eine Kollgein von mir war mal Schulleiterin, und hatte ihre Mini Bull terrier Hündin von Welpe an mit in ihre Schule genommen. Die war total klasse!)


    Holt ihr euch jetzt einen Hund der euer Programm gerne mitmacht udn zu euch als toller Begleiter passt, dann ist die wahrscheinlichkeit recht hoch dass er sich eben nicht so gut als Schulbegleithund eignet - zumindets würde das in mein "Plan-B-Szenario" kommen.

  • Da ich später wie gesagt Förderschullehrerin werde habe ich immer noch im Hinterkopf meinen Hund später auch eventuell als "Schulhund" ausbilden zu lassen.

    Da ich einen Schulhund führe, wollte ich dazu noch kurz was sagen:


    Ausbilden lassen ist so ne Sache... Prinzipiell wird man immer als Team ausgebildet. Also müsstest du bei der Ausbildung schon selbst ran. Den Hund einfach ausbilden zu lassen, macht keinen Sinn und wird meines Wissens auch nirgends angeboten.


    Zudem: Was bedeutet "später"? Wenn du jetzt noch im Studium bist, dann noch das Ref absolvieren musst... Dann wirst du dich erstmal ins Berufsleben einfinden müssen. Vor allem wenn du vielleicht erstmal keine feste Stelle, sonder nur KVs bekommst. Bis du Luft hast, die Ausbildung zu machen, ist der Hund vielleicht schon vier, fünf Jahre alt. Ob es sich dann noch lohnt, ist doch sehr fraglich. Der Aufwand (auch der finanzielle) ist doch sehr hoch. Und dann das Ganze für zwei, drei Jahre im Dienst?


    Zumal es um ein Vielfaches einfacher ist, einen Welpen von Grund auf direkt an den Schulalltag zu gewöhnen als einen bereits erwachsenen Hund plötzlich in den Schulalltag zu "werfen".


    Also Fazit: Je nachdem wie "Ernst" es mit diesem Gedanken "Schulhund" ist, würde ich erst recht noch ein paar Jährchen warten.

  • Klingt für mich, als würdest du unbedingt einen Golden Retriever haben wollen - auch wenn du selbst Alternativen nennst, kommst du ja immer darauf zurück.


    Davon würde ich aber definitiv abraten, selbst wenn der Goldie der tollste, netteste Hund der Welt wäre, finde ich eure Wohnsituation völlig ungeeignet. In den ersten Stock, okay, aber darüber hinaus? Das ist in nem Bereich, der auf Dauer sicherlich ungut für die Gelenke wäre und einen 20-30kg Hund schleppt man nicht mal eben mehrmals täglich die Treppe rauf.


    Ich habe jetzt zum ersten Mal einen (für meine Verhältnisse) kleineren Hund, der mit 15kg aber eigentlich perfekt ist. Man kann sie noch gut tragen, sie nimmt nicht viel Platz weg und fühlt sich einfach handlich und praktisch an, aber hat trotzdem noch das Gefühl einen richtigen Hund an der Leine zu haben. Selbst die würde ich allerdings nicht gerne jeden Tag mehrmals die Treppe hochtragen und wenn ich sie doch mal längere Zeit hochnehmen muss, wird sie recht schnell schwer - so ein Hund ist halt irgendwie unhandlich. Insofern würde ich auf jeden Fall zu einem Hund mit max. 10-15kg raten.


    Goldies neigen übrigens wirklich dazu distanzlos zu sein, wo man von Anfang an gegenwirken muss, wenn man keinen Rambo will, der jeden Menschen und Hund mit seiner übersprudelnden Liebe völlig rücksichtslos überrollt.


    Ich würde auch zum Cocker raten, die mir bekannten sind allesamt wirklich liebe Hunde, die gerne was unternehmen (wenn sie nicht von betagten Damen zum Fass gefüttert werden) und für alles zu haben sind.


    Übrigens, die anderen Retriever heißen Toller (genau genommen Nova Scotia Duck Tolling Retriever), nicht Troller :D Nur weil mich das immer so anspringt.

  • hmpf,da war irgendwie ein Teil weg.k.a was ich heut morgen geschrieben hab.
    Ich finde sonst deine Situation auch passend,wenn du deine Eltern bei Stress( den nur du einschätzen kannst) hast is doch super.


    Ich werde bzw habe mich jetzt auch mit einer kleinen Rasse(aus gesundheitl. Gründen) arrangiert u. Freue mich! Zudem.wohne ich auch im 3.stock,was sich eher nicht andern wird.
    Gaaaanz ursprünglich wollte ich näml. auch mal nen Goldie.Aber da würden heut meine Bandscheiben streiken ;-)


    Viel.könnt ihr" klein" anfangen u. Dann wenn Whng tief u. Job save sind den Goldie als 2.Hund dazu nehmen mit Option zur Ausbildung?
    LG Newstart2

  • Ich möchte auch unbedingt abraten, euch einen so großen Hund anzuschaffen. Wir haben zwar noch keinen Hund, aber ich habe jahrelang meine Kinder drei Stockwerke rauf- und runtergetragen. Die sind bei weitem leichter, als ein ausgewachsener Retriever, aber ich war froh, als sie selbst die Treppen laufen konnten, vor allem, wenn ich noch die Einkäufe schleppen musste.


    Wir sind mittlerweile in unser eigenes Haus gezogen und wohnen im 1. OG. Bei der Suche nach dem zu uns passenden Hund ist ganz klar, dass wir keinen Hund wollen, der mehr als allerhöchstens 20kg hat, lieber weniger. Bisher tendieren wir bis max. 15 kg. Dabei ist ein Stockwerk noch eine andere Hausnummer, als 3,4 oder 5 Stockwerke.

  • Vielen Dank für eure zahlreichen Antworten. Ihr habt mich überzeugt, dass ein Retriever aktuell wirklich keine Option ist. Ich werde mich also die nächste Zeit umhören und nach einem kleineren Hund suchen.
    :bindafür:

  • Finde die Idee mit dem Retriever als potentiellem Zweithund auch gut, dann könntet ihr ggf. in ein paar Jahren, wenn die Umstände passen und ihr ein bisschen Erfahrung habt, einen Welpen dazunehmen und als Schulhund ausbilden - wenn der Wunsch nach einem Retriever dann immernoch da sein sollte :)

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