der Besitzer spielt mit dem Hund.
Der Hund bleibt ein Hund.
Der fragt tatsächlich nicht wer der Chef ist.
Der erkennt es.
Das ist ziemlich widersprüchlich. Auf der einen Seite mahnst du "Vermenschlichung" an, vermenschlichst und interpretierst aber selbst.
Wenn mein Rüde mit einem Ball im Maul meine Hündin anstuppst, testet er also mit seinen fast 12 Jahren in einer gefestigten Partnerschaft aus, wer der Boss ist?
Wer ist der Boss bei meinen Hunden? Keiner von beiden. Denn warum sollte es auch einen geben? Auch bin nicht der Boss der meiner Hunde.
Edit: Und wenn er es erkennt, warum muss er es dann testen?