Logisch. Sie kannte fremdes Terrain ja nicht.
Davon rede ich doch die ganze Zeit!
Man kann denn Welpen noch dreißig hübsche Bällebäder in den EIGENEN Garten stellen. Das nützt alles nix, wenn die Züchter nicht regelmäßig mit den Welpen in fremdes Gebiet gehen!
Genau das wollte ich auch erwähnen, denn du schriebst:
Dazu möchte ich kurz was schreiben.
Meine erste Sheltiehündin kommt von einem wirklich tollen Züchter. Die Welpen hatten freien Zugang zum Garten und bei der Abgabe war es so, dass die Welpen sehr zielstrebig nach draußne zum Pullern marschiert sind.
Aber was bringt es dem Hund vom tollen Züchter, wenn er NUR den eigenen Garten zum lösen nutzen kann?
Das löst doch nicht das Problem, dass er Angst hat sich draußen in fremder Umgebung zu lösen.
Aber daher auch meine Frage: habe ich es richtig verstanden, dass den Welpen bei dem Züchter nur der Garten zum lösen zur Verfügung stand oder war der Züchter auch regelmäßig mit den Welpen draußen in fremder Umgebeung (nicht Garten)?