Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil XI

  • @miamaus2013
    Soll es wohl häufiger geben :verzweifelt:
    Ich entwurme meine Hunde 2-3x jährlich, ohne Kotuntersuchung. Bis anhin haben sie die Tabl. gut vertragen.


    ja, leider ist das wirklich keine Seltenheit :verzweifelt:


    meine beiden werden auch regelmäßig entwurmt, ohne vorherige Kotuntersuchung und hatten auch nie Probleme mit der Wurmkur

  • @Kiri31


    Schau mal nach Schneefangzäunen, die sind wesentlich stabiler als Schafzäune und verheddern nicht beim aufrollen. Die Verletzungsgefahr finde ich deutlich geringer, vor allem wenn die Hunde da auch mal unbeaufsichtigt sind sollte man das nicht außer Acht lassen, bei uns hat sich auf einem Turnier ein Kleinhund mal selbst stranguliert in so einem Schafzaun.

  • Deswegen entwurme ich auch regelmäßig alle 3 Monate.
    Eine Kotprobe habe ich noch nie von einem meiner Hunde untersuchen lassen.

  • Deswegen entwurme ich auch regelmäßig alle 3 Monate.Eine Kotprobe habe ich noch nie von einem meiner Hunde untersuchen lassen.

    Deswegen entwurme ich auch alle drei Monate. Ich weiß, dass viele das verteufeln, aber Nils hat damit keine Probleme (Bauchschmerzen zeigt er sehr, sehr klar!) und für mich überwiegt der Nutzen/die Sicherheit hier ganz klar gegenüber dem Risiko.

  • wird auch mit Kühlen nix, jegliche leichte Berührung lässt sie schon aufjaulen und quieken. Sie ist zwar sowieso fürchterlich wehleidig, aber da ist dann auch kein Rankommen, weil sie fliehen will

    Gehts Deiner Hündin schon besser?

  • @Kiri31


    Schau mal nach Schneefangzäunen, die sind wesentlich stabiler als Schafzäune und verheddern nicht beim aufrollen. Die Verletzungsgefahr finde ich deutlich geringer, vor allem wenn die Hunde da auch mal unbeaufsichtigt sind sollte man das nicht außer Acht lassen, bei uns hat sich auf einem Turnier ein Kleinhund mal selbst stranguliert in so einem Schafzaun.

    Die Hunde sollen eigentlich nicht direkt wirklich alleine ohne Aufsicht dort rumrennen aber ich werde mir die Zäune auch anschauen :smile: Danke!

    Kiri31
    Eine Freundin hat einen Geflügelzaun, der ist recht gut.

    Ist der auch halbwegs stabil? Ist die Freundin zufrieden damit?

  • Antwort des Halters vor 4 Jahren


    Sind die Hunde in den vier Jahren denn jemals über den Zaun gegangen in irgendeiner Situation?


    Ich behaupte mal der Großteil der Zäune ist für die dahinter lebenden Hunde kein wirkliches Hinderniss, sie haben nur gelernt die Grenze zu akzeptieren.

  • Ja Sie ist recht zufrieden. Bisher ist Ihr Hund auch noch nicht drüber gehüpft
    und er hat sich bisher auch noch nicht darin verfangen.
    Sie hat nur am Boden noch ein paar Heringe angebracht, damit der Wuff nicht untendrunter durchkriecht.
    Bei dem Geflügelzaun ist die Knüpfung etwas enger als beim Schafszaun.
    Wiegen tut er wohl so um die 15 Kg, geht also noch.
    Überrascht war Sie ,wie lang 50 Meter sind. :D

  • Hier noch eine Stimme für den Schaf/Geflügelzaun. Ich hab ja was günstiges, mobiles gesucht damit die Hunde nur einen Teil des großen Grundstücks nutzen und habe damit was passendes gefunden. Ja, es wäre nicht stabil wenn sie es umrennen würden, aber da meine die Grenzen immer gut akzeptieren mach ich mir da keinen Kopf drum, auch drübergehüpft wurde bisher nicht.
    Beim Schafzaun sind die Abstände größer, somit eben auch die Gefahr wenn sie den Kopf durchstecken würden. Beim Geflügelzaun sind die unteren Reihen so knapp, da fällt die Gefahr weg.

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