Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil XI

  • Meine Katze war mit der Schilddrüsenüberfunktion ein Fass ohne Boden

    Bei Katzen ist die Überfunktion eine häufige Erkrankung, bei Hunden eher ungewöhnlich.
    Hunde neigen mehr zur Unterfunktion ... die auch Fressattacken hervorrufen kann (als eines der vielen Symptome von Cushing z. B.).

  • @37mara73
    Wie alt ist deine Hündin? Wie ist sie vom psychischen Zustand? Wie lange ist dieser Zustand schon so?


    Ayden konnte als Junghund auch kaum zunehmen, er ist wahnsinnig sensibel, selbst jetzt mit 2.5 Jahren kann ich ihn nicht mästen. Er frisst zwar immer gut, aber je mehr er bekam, desto mehr kam hinten raus. Da er auch Futtermittelallergiker ist, konnte ich nicht einfach Dickmacher (wie z.B. Rinderfett) geben, da er auf die meisten Sachen reagiert. So habe ich ihm den Kohlehydratanteil erhöht, zuletzt hat er fast 50/50 gefressen.


    Schilddrüsenüberfunktionen sind bei Hunden selten, Hunde neigen eher zu Unterfunktionen (fressen weniger, nehmen zu, lustlos,...) Ausgeschlossen ist es selbstverständlich nicht.

  • Hi,
    natürlich ist die Diagnose wichtig. Ob es an der Schilddrüse liegt, weiss man aber noch nicht. Hoffentlich weiss mans bald. Aber leider gibts in der Diagnostik nicht immer ein schwarz und weiss. Manchmal gibt es gar nichts ( was ich nicht hoffen will). Und solange würd ich dem Tier durchaus viel geben. Ich bleibe dabei. Wenn Cattlefan eine andere Meinung hat, dann kann sie das natürlich kundtun, wenn sie denn genügend darüber nachgedacht hat.


    LG


    Mikkki

  • Ich möchte meinen Hund auf Mittelmeerkrankheiten testen lassen. Weiß jemand, ob advantix das Ergebnis verfälschen würde?

  • @Disney92: Lexa ist jetzt 20 Monate alt und war schon immer ein Allesfresser. Psychisch ist sie sehr sensibel, sonst sehr aktiv und lernwillig. Ihr Fressverhalten ähnelt einem Labbi: Den gefüllten Napf bekommt man kaum auf den Boden, dann ist er schon leer. Sie hat die Uhr verinnerlicht und fordert ziemlich genau zu jenen Zeiten ihr Futter. Und dies eindringlich! Ihr Trofu ist für ernährungssensible Hunde, da sie zu Magen-Darm-Erkrankungen neigt.
    Die nächste Wurmkur liegt bereits bereit (vor 5 Wochen war die letzte, da Würmer im Kot), da sie im Freilauf auch ungute Dinge frisst - wie bereits erwähnt.


    Ich nehme eure Anregungen mit und werde erst mal eine Blutuntersuchung machen lassen. Noch mehr Futter gibt es nicht, da sonst nur noch mehr Häufchen erzeugt werden.

  • Den gefüllten Napf bekommt man kaum auf den Boden, dann ist er schon leer. Sie hat die Uhr verinnerlicht und fordert ziemlich genau zu jenen Zeiten ihr Futter. Und dies eindringlich!

    Das war bei unseren Schäferhunden normal.

  • (vor 5 Wochen war die letzte, da Würmer im Kot),

    Wenn Würmer im Kot sichtbar waren, hättest du eigentlich nach 14 Tagen nochmal entwurmen müssen!
    Ich könnte mir vorstellen, daß sie verwurmt ist und deshalb nicht zunimmt.

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