Wir haben immer noch das Problem, dass Lexa nicht zunimmt und ständig Hunger hat. Inzwischen verfüttern wir morgens und abends die Höchstmenge des Trofus für ihre Gewichtsklasse, zusätzlich einige kleine Reste von unserem Mittagessen (Kartoffeln, Reis...), zusätzlich eine halbe Dose Nassfutter mittags, zusätzlich eine Kaustange "zum Kaffee", zusätzlich alle Trainingsleckerlis.
Dennoch kann keiner Richtung Küche gehen, ohne dass er Begleitung hat. Außerdem versucht sie stets zu betteln - was wir unterbinden - und macht sich beim Gassi über alles Fressbare her: Pferdeäpfel, Essensreste (die der Bauer immer wieder auf sein Feld an unserem Gassiweg hinwirft) und Hundekot manchmal auch noch. Von all diesen "Leckereien" lässt sie sich nur schwer abrufen, so dass sie oft angeleint werden muss.
Wir - und auch die TÄ - finden sie zu dünn (immer noch 24 Kilo), aber was sollen wir noch tun? Wenn nur die Outputmenge durch noch höhere Trofu-Rationen erhöht wird, so würde sich doch nichts ändern an der Problematik.
Bei meiner Katze war es eine Hyperthyreose, also eine Schilddrüsenüberfunktion. Sie hat gefressen wie ein Scheunendrescher und ist immer dünner geworden. Sie hatte immer Hunger. War echt schlimm, bis es diagnostiziert wurde. Hast du die Schilddrüse schon mal abklären lassen?