Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil XI

dürfen sie, müssen sie teilweise sogar. wenn der jäger nicht richtrig trifft und nicht erneut schießen kann, ist es aufgabe des hundes, das verletzte tier möglichst schnell zu töten (abzutun). ist meine ich sogar bestandteil der prüfung für jagdgebrauchshunde

Wenn das Wild dann in ein Wohngebiet flüchtet, muss ein Abbruch gemacht werden. Die Hatz ist viel zu gefährlich für alle Strassenteilnehmer.

Alles Dinge bei denen ich absolut bei euch bin. Ein gezielter Biss und das Tier wäre tot gewesen. Sowas traue ich einem Hund zu dessen Ausbildung wohl 6.000€ gekostet hat. Leider war das nicht der Fall.

Das verstehe ich nicht als Jagd, sondern als absolute Tierquälerei !

Echt, wie euphemistisch diese Jägerbegriffe immer sind. Ein Lebewesen wird zum 'Stück', zu Tode reißen heißt 'abgetan'.

Laut dem Herrn der die Hunde bei mir abgeholt hat (er war nicht der Halter) kommt sowas einfach vor. Zitat: "Wenn die Hunde am Wild arbeiten hat man da keinen Einfluss mehr drauf".

Mich hätte noch interessiert ob es da irgendwelche Konsequenzen gibt ? Mir ist klar das sowas passieren kann und den Hunden ist kein Vorwurf zu machen, auch klar. Nur wenn meine zwei ein Reh so zugerichtet hätten wäre hier ja die Ka**e am Dampfen mit Leinenpflicht, Einstufung als gefährlicher Hund usw.

Wir hatten noch eine Jägerin hier, ich weiß nicht mehr wie sie heißt, sie hatte sich umbenannt.