Allergiefutter

  • Hallo ihr Lieben,
    bei meiner Hündin wird eine Allergie vermutet.
    Der Tierarzt schlug vor Cortison zu geben, wo ich generell nicht so viel von halte.
    Daher gibt es noch die Überlegung mind. 2 Monate Allergiefutter zu geben.


    Nun die Frage: Habt ihr Erfahrungen mit dem von RoyalCanin oder Vet Concept?


    LG

    • Neu

    Hi


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    • Naja, Juckreiz kann viele Auslöser haben


      - Parasitenbefall
      - Allergie Pollen/Gräser/Hausstaub/Nahrung/Reinigungsmittel ect.
      - Hormone während/um die Läufigkeit
      - volle Anal Drüsen
      - Stress


      u.v.m


      Es sollte schon grob eingegrenzt werden, Dauerhaftigkeit, Intensität, Regelmäßigkeit u.s.w.

    • Ja, aber das haben wir alles schon ausgeschlossen. Es kommt also eigentlich nur eine Allergie in Frage.


      Daher soll ich ja jetzt einmal gucken wie es sich unter dem Futter entwickelt

    • Wir hatten zu Beginn der Pubertät einen Allergie-Ausbruch mit entzündetem Ohr, rosarotem Fell in den Achseln und tränenden Augen.


      Ich habe meinen Hund 9 Wochen lang mit Singleprotein-Dosen (Ente) ernährt, die ich mit Süßkartoffeln ergänzt habe. Das hat recht gut funktioniert, und ich habe auch keine Panik haben müssen, dass er irgendwelche Nährstoffe nicht bekommt, vor allem weil er ja noch im Wachstum stand.
      Besserung trat übrigens erst in Woche 7 auf, nachdem ich schon zu zweifeln begonnen hatte. Nach neun Wochen war dann alles ab geheilt und ich habe dann nach der Reihe OM zwei-Wochentakt neue Dinge ausprobiert.
      Mittlerweile kann er schon wieder fast alles fressen, nur Huhn und Reis bleiben absolute NoGos.


      Auf Royal Canin u.ä. habe ich unter anderem deshalb verzichtet, weil ich dann zwar ein Futter gehabt hätte, welches vielleicht vertragen worden wäre, aber ich hätte eine Ausschlussdiät trotzdem durchführen müssen - es wäre einfach nicht mein Stil, ein Hundeleben lang nur ein Futter zu füttern. Was, wenn sich irgendwas ändert oder der Hund nicht mehr damit klar kommt? Außerdem habe ich so noch ein Ass im Ärmel, falls wirklich mal gar nix mehr gehen sollte.

    • Wir hatten zu Beginn der Pubertät einen Allergie-Ausbruch mit entzündetem Ohr, rosarotem Fell in den Achseln und tränenden Augen.


      Ich habe meinen Hund 9 Wochen lang mit Singleprotein-Dosen (Ente) ernährt, die ich mit Süßkartoffeln ergänzt habe. Das hat recht gut funktioniert, und ich habe auch keine Panik haben müssen, dass er irgendwelche Nährstoffe nicht bekommt, vor allem weil er ja noch im Wachstum stand.
      Besserung trat übrigens erst in Woche 7 auf, nachdem ich schon zu zweifeln begonnen hatte. Nach neun Wochen war dann alles ab geheilt und ich habe dann nach der Reihe OM zwei-Wochentakt neue Dinge ausprobiert.
      Mittlerweile kann er schon wieder fast alles fressen, nur Huhn und Reis bleiben absolute NoGos.


      Auf Royal Canin u.ä. habe ich unter anderem deshalb verzichtet, weil ich dann zwar ein Futter gehabt hätte, welches vielleicht vertragen worden wäre, aber ich hätte eine Ausschlussdiät trotzdem durchführen müssen - es wäre einfach nicht mein Stil, ein Hundeleben lang nur ein Futter zu füttern. Was, wenn sich irgendwas ändert oder der Hund nicht mehr damit klar kommt? Außerdem habe ich so noch ein Ass im Ärmel, falls wirklich mal gar nix mehr gehen sollte.

      :dafuer:


      Ich würde auch eine Ausschlussdiät machen und nicht "irgendwelches" Futter geben.

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