Diesmal einen Welpen? Oder doch wieder einen Tierheimhund?

  • Oh, mag auch ein Foto sehen :herzen1: .


    Ich kenne übrigens Appis öfters so, wie du es von der Mutterhündin beschreibst - Herrchen sagt, es passt, also passt es. Und dann kann der Besuch gleich mal auch für Kraulen oder Spielen herhalten, wenn er schon da ist :D ...

  • Ist wirklich ne ganz liebe, die Jule. :smile:


    Sie ist heute den 3 Tag bei mir. Dafür ist Sie schon recht sebstbewußt. Sie ist sehr verspielt, aber nicht total überdreht. Sie lässt sich auch gut beruhigen. Der Garten ist für Sie noch Abendteuer, aber Sie geht das mutig an und wuselt überall rum.
    Nur allein sein mag Sie, auch kurze Momente, noch gar nicht. Die Ängste sind aber in dem Alter normal, denke ich.


    Freundliche Grüße
    Michael

  • das hört sich doch schon mal gut an.


    na klar ist das normal. ist ja alles erstmal neu und ungewohnt, weg von der mutter und den geschwistern... das muss sich erstmal alles einpendeln.

  • Ich denke die Mutter fehlt die erste Zeit doch sehr. Wenn Sie schläft nuckelt Sie im Traum noch oft an der Zitze.
    Morgen gehts zur Tierärztin. Erstmal kennenlernen u. ein paar Gesundheitstipps abholen. Da keine Impfung usw. ansteht sollte das nicht so schlimm für Sie sein u. die Praxis ist eigentlich sehr Streßfrei organisiert. Aber ganz ohne Angst läuft das sicher nicht.
    Hoffe u. gehe davon aus das es ihr sehr gut geht.

  • Im Alltag fallen wir zum Glück fast nur positiv auf, weil sie eben durch einen ausgeprägten Will-to-please gut im Gehorsam steht und ich sie immer anleite bei Fremdbegegnungen (auch wenn das Fremde oft nicht sehen, weil es nur eine leichte Körperdrehung mit Anschauen von mir ist - Appis beobachten sehr fein). Aber das ist ein Hund, der Anleitung braucht.

    Flintstone01: Super das hier jemand ist der sich mit Appenzellern gut auskennt.
    Als ich zum Züchter fuhr, hatte ich auch nur im Kopf "mal sehen wie die Mutter so drauf ist". Ja ich wusste worauf ich mich einlasse. War sonst eher der Typ für Border Collies oder Australian Shepard. Also auch Hunde die unausgelastet nur Probleme machen. Meine Kira (Schäferhund-BorderCollie-Mix/Tierheim-Angsthund)) brauchte am Anfang (die ersten 1-2 Monate ging das noch nicht) auch immer Anleitung bei Fremden. Aber da Sie Streicheleinheiten u. Leckerchen liebte, ging sie nach längerer Übungszeit dazu über dass, wenn Leute fragten "darf ich den Hund streicheln", Sie sich schon freute. Aber Hauptssache ist sie mag mich u. macht jetzt möglichst viele positive Erfahrungen.


    Jule macht sich echt super. Mittlerweile hat sich kaum noch Angst bei Spaziergängen. Sie läuft auch schon ganz gut an der Leine :hurra: . Das anfängliche Leinenbeißen kennt wohl jeder Welpenbesitzer. Aber Energie hat sie...
    Wenn ich mich an so Formeln wie insgesamt 5 minuten Bewegung pro Lebensmonat (insgeamt) halten würde, Jule würde durchdrehen. Sie lässt sich dann auch durch kuscheln usw. nicht ausreichend beruhigen. Versuche das ganze über den Tag zu verteilen u. nicht mehr wie nötig.


    FG
    Michael

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