Würdet ihr euren Hund für 100.000€ verkaufen?

  • Nein, ich würde meinen Hund nicht für 100.000 € verkaufen. Ich habe aber auch keine finanziellen Sorgen, ich bin nicht reich, aber ich muss auch nicht jeden Cent zwei mal umdrehen und ich weiß einfach, dass mich das Geld nicht glücklicher macht. Mich macht mein Hund glücklich und das kann kein Geld der Welt ersetzen.

  • Nein, ich habe einen unbefristeten Job und damit ein sicheres Einkommen und bin in allen wichtigen Dingen des Lebens ausreichend versichert. Keine Geldnot also bei mir.


    100.000 ist zwar viel Geld, aber auch keine Summe, die einen schwindelig werden lässt. Dafür bekommt man vielleicht ein halbes Einfamilienhaus, wenn überhaupt. Das Geld wäre sicher schnell verbraucht. Für Kram, den ich ansonsten nie vermisst hätte.


    Mein Hund gehört zu mir. Bis zu seinem letzten Atemzug.

  • Ganz gewiss NEIN ! Finanziell geht es mir Gott sei dank nicht schlecht und ich muss nicht bei jedem Teil 3 mal überlegen. Auch wenn es mir finanziell nicht gut gehen würde, käme ich nie auf solche Gedanken. Meine Hunde gehören zu mir und zu meinen Leben und sind eine meiner wichtigsten Wegbegleiter!

  • Also meine Hunde würde ich nicht verkaufen.... aber so 2.... 3.... 5.... 10.... Familienmitglieder... doch... ja. Gern. Aber wer kauft schon ein paar erwachsene Frauen und Männer über 40 für 100.000 Euro??

    Familienmitglieder werden verschenkt xD .


    Wenn ich mir meinen Hund nicht mehr leisten könnte oder gesundheitliche Probleme vorliegen würden, würde ich genau das in der Not mit meinem Hund machen.


    Profit rausschlagen - nein.


    Und um Gutes zu tun, da gibt es andere Möglichkeiten.

  • Nein würde ich nicht tun ... kein Geld der Welt würde die Lücke füllen die sie hinterlassen oder den Schmerz lindern ...


    Ich hatte noch nie viel Geld verdient, werde es vermutlich auch nie, aber es reicht zum leben ...

  • Ganz ehrlich: mein Hund ist kontaktfreudig, bindet sich leicht an andere Menschen, kommt mit neuen Situationen gut klar und ich habe ihn zwar sehr gerne, aber er ist nicht mein "Seelenhund".


    Wenn er die Gelegenheit auf einen absolut erstklassigen Platz hätte und es zwischen Hund und zukünftigem Besitzer von Anfang an "Liebe auf den ersten Blick" wäre, würde ich ihn sogar kostenlos hergeben.
    Wenn er für jemand anderen ein "Seelenhund" sein könnte und es zwischen ihm und den zukünftigen Besitzer so richtig Funken würde, warum soll ich ihm ein schönes Leben bei einem (für ihn) tollen Menschen verweigern?

  • Wenn die finanzielle Lage so wäre, dass das Geld nicht nur irgendwie ganz nett, sondern für die Minderung existenzieller Ängste notwenig wäre - ja.

    Diese Zeit haben wir durch, mehrere Jahre und das mit 3 Hunden, es war schwer, alle sind zusammengerückt, wir haben oft weniger gesessen wie die Hunde aber im Nachhinein war es trotzdem eine gute Zeit, eine Zeit die wir intensiv mit den Hunden erleben durften und außer Spaziergänge mit ihnen, haben wir nichts entbehrt.


    Nun geht es uns schon länger besser und das kommt den Hunden auch wieder zugute. Wir wissen das Geld zwar beruhigt aber nicht glücklich macht und deshalb, egal wie viel Geld ... ein eindeutiges NEIN!!
    Nichts auf der Welt kann uns die gemeinsame, glückliche Zeit ersetzen!


    LG Sabine

  • NEIN, ich würde nie ein familienmitglied verkaufen.


    kein geld der welt wäre es das wert.


    amy würde sich wahrscheinlich woanders auch wohl fühlen und hätte kein problem damit umzuziehen, ABER ICH

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