Hallo,
nach einer stressigen 1. Woche folgt nun die nächste, nur dass ich Hannah tagsüber nun allein betreue.
Nun lese ich hier, dass man seinen Alltag wie gewohnt gestalten soll.
Ich frage mich gerade verzweifelt wie ich das bitte machen soll.
Aller 90 min Gassi gehen für ca. 10 bis 15min. Auf einen Lösungspunkt absetzen und warten klappt nur nachts. Tagsüber muss ich den Fussweg entlanglaufen mit ihr und mit Glück macht sie dann ein Geschäft. Da sie mittlerweile an der Leine zerrt und springt und man dass ja nicht einreissen lassen soll, übe ich seit heute Leinenführigkeit mit ihr. Also mit Stehenbleiben bis der Zug von der Leine weggeht. Dadurch verlängert sich dad Gassigehen auf 15min. Trifft man andere Hundehalter mit Hunden, quatscht man auch mal etwas, dann wird auch mal eine halbe oder etwas mehr draus. Drinnen wird dann gespielt. Am anstrengendsten aber finde ich es sie ständig beobachten zu müssen dass sie nicht irgendwo hinmacht wo ich es nicht sehe. Man will ja nicht die Kacke in die Auslegware treten.... ich kann mich nur entspannen wenn sie in der Box schläft. Aber auch dann traue ich mich kaum Geräusche im Haushalt zu machen damit sie nicht anfängt zu fiepen und ich dann nocj entscheiden muss ob sie nur quengelt oder kuru davor ist in die Box zu machen. Sie schläft wenig. Trinkt und frisst gut und muss wirklich jede Stunde runter ausser sie schläft mal wirklich. Beim Spiel muss sie bach 20min runter es sei denn sie wird vorher müde. Ich muss wirklich permanent ein Auge auf sie haben was mich extrem schlaucht. Täglich geht was auf die Auslegware obwohl ich so oft mit ihr eine Runde drehe. Dazu kommt noch dass ich eben ihre Leinenführigkeit aufbauen muss denn mal ja und mal nicht bringt ja nichts. 10x war ich heute draussen auf einer kleinen Runde und trotzdem hat sie noch mehrmals oben gemacht.
Wie bitte soll ich meinen Alltag da normal gestalten und den Welpen nebenher laufen lassen?