Stachelwürger im Hundesport

  • Der Stopp muss also nicht vor dem Ring liegen?


    selbst wenn die Leine zwei Stopps haben muss, gäbe es ja auch immer noch die Möglichkeit, den ersten Stopp so eng zu stellen, dass es den Hund dann doch wieder würgt..
    Würde ja zb bei den Doggyboxx-Retrieverleinen auch ohne Probleme gehen

  • Naja Österreich ist ja was sein Tiersch"schutz"gesetz angeht mehr als kurios...das würde ICH jetzt nicht wirklich als Maß der Dinge betrachten. Gibt mehrere Beispiele, dass sie den Tieren mit ihren Regelungen mehr schaden als helfen


  • Wenn du nach der ganzen Diskussion immer noch glaubst dass dem Hund Schmerzen zugefügt werden damit er funktioniert und das der einzige Sinn und Zweck des Stachelhalsbandes ist, ist doch eine weitere Diskussion sinnlos.
    Du willst ja gar nicht darüber nachdenken dass deine Sichtweise auch mal nicht die richtige sein kann über etwas was du noch nie ausprobiert hast.
    (Und nein ein Stachel HB ist nicht vergleichbar mit Drogen oder mit 200 Sachen durch die Stadt fahren, nicht mal annähernd |) )



    Und das mit den Polizisten ist ja geil....
    Genau die machen sowas nicht. :omg: :lol:
    Nie.

    • Ein Halsband darf nicht dazu geeignet sein, den Hund zu würgen, der Stopp muss schon auf der richtigen Seite sein.

    Ich würde ein Stachelhalsband eher mit einem Kappzaum mit blankem, gezackten Naseneisen vergleichen. An einem Gebiss kannst du deinem Pferd garantiert nicht so schnell wehtun wie mit einem Stachelhalsband. Und ich glaube immer noch nicht, dass man ohne Stachler nicht gut trainieren kann.

    • Ein Halsband darf nicht dazu geeignet sein, den Hund zu würgen, der Stopp muss schon auf der richtigen Seite sein.

    Ich würde ein Stachelhalsband eher mit einem Kappzaum mit blankem, gezackten Naseneisen vergleichen. An einem Gebiss kannst du deinem Pferd garantiert nicht so schnell wehtun wie mit einem Stachelhalsband. Und ich glaube immer noch nicht, dass man ohne Stachler nicht gut trainieren kann.


    blöde Frage: hast du einen Bezug zum Reitsport? Das ist nicht böse gemeint, aber mich verwundert die Aussage über das Gebiss sehr....


    ich habe schon Pferde gesehen, denen wurden mit dem Gebiss die Mundwinkel so aufgerissen, dass sie geblutet haben.
    Und ich habe auch schon ein Pferd gesehen, dem mit einem Hebelgebiss der Kiefer gebrochen wurde..
    Also weh tun kann man denen damit bei unsachgemäßer Anwendung ganz ordentlich.



    und 'gutes' Training hat doch hier niemand gemeint.. ich habe auch aktuell einen jungen Mali in Ausbildung. Niemals würde ich ihm im jetzigen Stadium einen Stachler drauf packen.

  • Wer ist denn 'ihr'? Also wer verwendet hier ne Kralle? Wenn du das nicht weisst, obwohl du dir u.U. einbildest alles zu wissen, waere ich aeussert vorsichtig mit solchen Unterstellungen :hust:


    Das typische Schnuerli duerfte in Oesterreich ebenfalls verboten sein. Da ist doch nicht mal die Kette mit Karabiner erlaubt oder hab ich das falsch im Kopf @Hummel?

  • Auf die Frage, warum nichts anderes geht, die mehrfach in diesem Thread gestellt wurde, wurde nur zum Teil geantwortet. Ein breites Lederhalsband geht nicht, weil es nicht genau genug ist, aber warum gehen keine Noppen, kein Stachler mit den Abdeckteilen auf den Stacheln oder was anderes sanfteres als spitzes (mal mehr, mal weniger je nach Stachler-Variante)?

    Ich verstehe es ehrlich gesagt auch nicht. Es wurde hier ja beschrieben, dass ein Hund beim Fußlaufen nicht in der Position bleibt und immer nach einigen Metern zu weit vorne geht. Wieso brauche ich da ein Stachelhalsband?
    Viele Hunde sind so leinenführig, dass sie mit dem kleinsten Druck vom Halsband automatisch korrigieren. Wenn eure Hunde so toll arbeiten, kann man denen doch theoretisch diese Leinenführigkeit anerziehen (wenn sie die nicht eh schon haben) und dann ein stinknormales Halsband nutzen? Zur Not eben eins mit Gumminoppen wenn der Hund wirklich viel Fell hat oder so weniger sensibel ist, dass er tatsächlich sonst nichts merkt.


    Und dann verstehe ich nicht, wenn es um wenige cm Korrektur geht, wie einem das so sehr wichtig sein kann, dass ich zu solchen "Hilfsmitteln" greife. Hat man dann nicht den Ehrgeiz das ohne hinzubekommen?

    • Ein Halsband darf nicht dazu geeignet sein, den Hund zu würgen, der Stopp muss schon auf der richtigen Seite sein.

    Ich würde ein Stachelhalsband eher mit einem Kappzaum mit blankem, gezackten Naseneisen vergleichen. An einem Gebiss kannst du deinem Pferd garantiert nicht so schnell wehtun wie mit einem Stachelhalsband. Und ich glaube immer noch nicht, dass man ohne Stachler nicht gut trainieren kann.

    Musst du doch auch nicht glauben. Du musst es ja auch nicht anwenden.
    Aber wieso glaubst du eher Recht bzw über mehr Wissen zu Verfügen als die Leute die es glauben und sogar "wissen" weil sie es selbst ausprobiert haben. Und nein..mit Kappzaum hat es nix zutun...sofern man es richtig einsetzt wie ich oben geschrieben habe.


    Über das Argument mit den Polizisten kann ich nur müde lächeln...nur weil gesagt wird es wird nicht verwendet, heißt das nicht dass die da stehen und dem Hund die arbeit am Täter schön clickern..auch hier läuft bei der Polizeihundeausbildung vieles über Spiel und Spaß...insofern..Armutszeugnis? Nö..

  • Ja habe ich, L-Niveau. (Auf WT.)


    Gabal eine Messung, wieviel Zug am Zügel beim durchschnittlichen Reitschüler drauf ist, wenn ich mich erinnern kann waren da Spitzen bis zu 10 kg. Ist sicher scheiße fürs Pferd, ich hab lieber ein paar Gramm in der Hand, aber keines von denen war verletzt. Ob der Hund bei einer Spitze von 10kg Zug am Stachler unverletzt bleibt, wage ich mal zu bezweifeln.

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