Hund aus dem Tierschutz ist äußerst anstrengend - komme so langsam an meine Grenzen

  • Sollte auch nur als Beispiel dienen, was Konsequenz ist und das damit nicht schimpfen gemeint ist.

    :gut:


    An die TE: Es kommt drauf an, WO, WANN und WIE man einem Hund sagt, DASS er etwas richtig gemacht hat oder GERADE richtig macht.
    Belohnen BEVOR er aufsteht, belohnen WENN er am richtigen Ort ist, belohnen MIT DEM was er wirklich mag und gerade wenn er Neues lernt, nicht das "Jeden-Tag-Trockenfutter" nehmen, auch wenn er es frisst.


    Es schleichen sich schnell Verhaltensketten ein. Das ist einfach dem hundlichen Lernverhalten geschuldet. Wenn der Hund 5 mal "trotzdem" aufsteht, halt inne, und denk nach, was du ändern musst. Verhalten beeinflussen wir über die Konsequenzen. Der Hund entscheidet dann, ob er eine Konsequenz auf sein Verhalten erreichen oder vermeiden will. Dafür muss er aber auch eindeutig sein Verhalten mit der Konsequenz durch dich verknüpfen können.

  • Aber dennoch denke ich, dass ich nicht so ein schlechter Hundehalter bin, wie einige es hier darstellen.

    Du bist auch kein schlechter Hundehalter, das schreibt hier auch keiner. Du bist eher ein unsicherer Hundehalter.


    Ich gebe mir alle Mühe, Mira eine gutes Zuhause zu geben

    Das ist auch sehr lobenswert, aber kannst du es denn auch ?


    und mache sicher nicht alles perfekt

    Stimmt, dafür hast du hier aber schon sehr hilfreiche Tips bekommen, die du umsetzten solltest.


    Jeder der schon mit einem Angsthund gearbeitet hat muss wissen, dass das eine sehr schwierige Aufgabe ist, bei der man gar nicht alles richtig machen kann.

    Auch diese Hundehalter hier schreiben für euch und wollen euch unterstützen.


    Mir nun auch noch zu unterstellen, ich würde die Sichtweisen nicht ernst nehmen, nur weil ich nicht jeder Sichtweise 100% zustimme, finde ich nicht fair.

    Dazu schreibe ich nochmal :


    Lese deinen ersten Post durch. Der Post war eine Hilferuf, eine Verzweiflung und schon irgendwie dramatisch.
    Deine weiteren Posts, deine Antworten da beschwichtigst du deinen ersten Post.
    Höre auf zu beschwichtigen und stelle dich deiner Aufgabe, nehme Ratschläge an, dann kann es klappen.
    Es will dir und deinem Hund niemand etwas böses, die User wollen dir helfen, aber so lange du dich jetzt auch noch unfair behandelt fühlst, wird die keiner helfen können und wollen.
    Dein Hund wird sich von dir auch unfair behandelt vorkommen, da ihr so beide nicht auf einen Nenner kommt.
    Lese ab Seite 1 noch mal alles in Ruhe durch und überlege was du daraus für dich und deinen Hund mitnehmen möchtest.

  • dann nimmst du eine Leine und bindest an.

    Das mache ich oft, nur meistens bellt sie dann ununterbrochen.. und das geht dann aufgrund meiner Wohnsituation eben auch nicht jeden Tag.

    Du musst ihr beibringen was erwünscht ist. Nicht was alles unerwünscht ist, das kommt dann von alleine.

    Eigentlich versuche ich das ja. Also ich wiederhole das mit dem zum Platz gehen jeden Tag sehr oft. Wir üben an der Leine gehen, was mittlerweile auch schon ganz gut klappt. Sie bleibt an Straßen auf Kommando stehen und setzt sich bis ich das Kommando zum Weitergehen gebe.. sie beißt mir nicht mehr so sehr in die Arme wie noch zu Beginn (bei meinem Freund leider schon noch). Sie wartet geduldig bis ich ihr Fressen hingestellt habe und geht erst auf Kommando hin. Das alles funktioniert ja schon ganz gut und das habe ich natürlich nur durch üben üben üben hinbekommen. Ich gehe eigentlich schon sehr lieb mit ihr um, nur in manchen Situationen schimpfe ich halt.
    Zum Beispiel hat sie mich ganz am Anfang regelrecht attackiert, wenn es ums fressen ging. Da hatte mein Freund sogar Angst vor ihr. Also einfach z.B. saß ich auf der Couch (das war noch in Jordanien) und hatte etwas zum essen in der Hand. Da ist sie mit fletschenden Zähnen auf mich gesprungen und hat mich gebissen.. so ähnliche Situationen kamen manchmal vor. Das konnte ich nur durch die Kombination aus Strenge und Vertrauensaufbau hinbekommen.

  • Ich finde es halt interessant. Der Titel ist ein Hilferuf, du kommst so langsam an deine Grenze. Auf Nachfrage bzw. als Reaktion deinerseits kommt jetzt aber immer "nö, das geht alles, ich mache das eigentlich eh schon richtig, es gibt kein Problem".


    Wenn ich versuche dein Geschreibsel zu entwirren und das alles so ist, wie du es wahrnimmst, hast du da keinen Angsthund, schon gar keinen Hund mit Deprivation, sondern einfach nur einen unsicheren bis ängstlichen Hund, dem DU keine Sicherheit gibst. Insofern wäre es auf jeden Fall angeraten, dein Verhalten zu ändern. Du schreibst auf der einen Seite "sie hat Angst vor..." auf der anderen Seite soll der Hund "robuster sein als andere Hunde"?


    Dass ein Hund im Zweifelsfall mit Aggression antwortet, wenn er sich nicht anders zu helfen weiß, ist doch logisch. Sie knurrt dich jetzt schon (im Alter von 9 Monaten) an, wenn du mit ihr schimpfst... ja, da sollten deine Alarmglocken schrillen, denn offensichtlich vertraut der Hund dir in der Situation nicht. Das ist nicht "Aufmüpfigkeit" oder "Austesten", sondern aus Sicht deines Hundes greifst du ihn grundlos an, während er vermutlich einfach nie das gewünschte Verhalten in der jeweiligen Situation gelernt hat und gar nicht weiß, was er tun soll oder das gerade nicht machen kann.


    Mit einem ängstlichen Hund solltest du positiv arbeiten und ihm zeigen, dass du die sichere Konstante bist. Das bedeutet Konsequenz, aber ganz sicher nicht Schimpfen.


    Natürlich bist du in einer beschissenen Situation, denn mit einem unsicheren, wachsamen und angstaggressiven Hund in einem Mehrparteienhaus hast du einfach mal die A*karte, weil sich solche Verhalten nicht von jetzt auf gleich abstellen lassen, sondern im Gegenteil sehr sehr lange brauchen. Einen Mitbewohner sehe ich grundsätzlich gar nicht als so schwierig an, wenn der Hund genug Zeit hat, ihn kennenzulernen, am besten außerhalb der Wohnung, deinen Freund hat sie ja scheinbar auch akzeptiert, während ihr da gelebt habt. Die Frage ist halt nur, wie ein Fremder, der vielleicht gar nichts mit Hunden am Hut hat, mit ihr umgeht und ob der großartig Lust auf ständiges Gebell in der Wohnung hat. Sehe ehrlich gesagt nicht, dass du da in näherer Zukunft realistisch jemand passenden findest.


    Insofern stellt sich für mich eigentlich die Frage: wie stellst du dir das weiter vor? Jetzt mal angenommen, sie bellt auch noch zumindest die nächsten paar Monate, wenn jemand durch den Flur geht, die Anwohner regen sich auf, du findest auch keinen Mitbewohner. KANNST und willst du dir das dauerhaft leisten? Einen guten Trainer solltest du dir auch besorgen, definitiv und zwar einen, der mit positiver Verstärkung arbeitet und nicht sagt "der Hund ist jetzt angekommen, der testet aus, gib mal ordentlich Kontra".


    Ich würde an deiner Stelle definitiv über eine Abgabe nachdenken. Diesen Unsinn von "sie geht mit niemand anderem mit" kannst du dir aus dem Kopf schlagen, Hunde sind durchaus anpassungsfähig und die allermeisten können sich auch in ein anderes (für sie ggf besseres) Leben einfügen. Natürlich kann man so einen Hund nicht einfach dem Nächsten mitgeben, aber nach einem ausreichenden Kennenlernen, würde das sicher gehen, auch ohne Drama für den Hund. Obwohl es natürlich nicht leicht ist, für so einen Hund das wirklich passende Zuhause zu finden, wo sie auch entsprechend gefördert werden kann. Aber man könnte es zumindest versuchen.

  • Genau so mache ich es ja bestimmt 5 mal am Tag... nur wenn sie eben einfach nicht auf ihrem Platz bleibt, obwohl ich es bestimmt 20 mal jedes mal wiederhole...

    Dann hat sie entweder das BLEIB noch nicht ganz verstanden. Oder nimmt es nicht ernst, und dafür greifst Du zu spät ein.


    Ich erklär das mal: Wenn ich meinen Hund irgendwo ins bleib schicke, dann hat der dort zu verweilen. Egal, in welcher Position. Zuckt er auch nur mit der Wimper und läßt damit erkennen, er MÖCHTE gleich aufstehen - dann greife ich in DEM Moment schon ein. Sobald zB der PO aus der Ablage hochkommt, kommt von mir ein "m-mm" mit Kopfschütteln. Oder ich stehe zB auf, frontal zum Hund, um ihn quasi auf die Entfernung zu blocken. Damit er bleibt, wo er ist. Wenn Du immer erst eingreifst, NACHDEM der Hund schon aufgestanden ist, weiß der nicht, was gemeint ist, weil das Aufstehen an sich wird ja nicht kritisiert... Du mußt quasi erahnen, Wann Hund aufstehen möchte/wird (meist kann man das ja anhand der Körpersprache recht gut wahrnehmen), und das Aufstehen verhindern. Nicht zulassen und zurückbringen. Dann hat Hund den Fehler ja schon gemacht. Verhindere durch rechtzeitiges Eingreifen, daß ein Fehler erst gemacht werden kann.


    Das bedeutet natürlich auch: gib kein BLEIB-Kommando, wenn Du in der Folge nicht in der Lage bist, zu überwachen, ob Hund aufsteht. Wenn Du also BLEIB sagst, und gehst dann zB auf Toilette- doof, weil: dann kann Hund aufstehen. er kann wieder ungehindert den Fehler begehen. Wie soll er so verstehen, was BLEIB heißt? Du kannst auch, wenn er aufstehen möchte, in dem Moment "NEIN-BLEIB" dazusagen, während Du ihn körperlich blockst. Damit Hund lernt, daß NEIN dasselbe bedeutet wie Dein körpersprachliches Blocken. Nämlich, daß er dazubleiben hat.


    Wenn Hund dann mal 10 Sekunden keine Anstalten macht, aufzustehen, kannst Du hingehen, mit einem gaaaanz ruhigen Lob ein Leckerli zwischen die Füße legen. "Fein Bleib!" sage ich dazu immer sehr ruhig.


    Und sobald das gefressen ist, gib sie frei, sodaß sie weiß, sie darf jetzt aufstehen. Ein Freigabekommando ist immer sehr hilfreich, weil sobald der Hund verstanden hat, daß er das gegebene Kommando befolgen muß, bis ein neues (die Freigabe) kommt, kannst Du das BLEIB eigentlich sparen. Das gilt auch für unterwegs. "Bleib da" heißt für meine Hunde, sie sollen nicht so weit vorauslaufen (zB weil dort jemand kommt), und zwar so lange, bis ich sie wieder freigeben. Dann sprinten sie los. So kann ich auch verhindern, daß zB Fremde angesprungen werden, weil ich dem Hund sage, er soll bei mir bleiben. Aber das kommt erst später - erstmal muß Hund ja mal verstehen, was das Bleib daheim bedeutet, bevor man das auf andre Orte und Gelegenheiten überträgt.


    Wenn Du das Kommando 20mal wiederholen mußt, bevor Du es durchsetzt, schießt Du Dir sozusagen selbst ins Knie - weil Hund merkt, beim ersten Mal braucht er noch nicht zu gehorchen, erst nach dem x-ten Mal folgen Konsequenzen. Dann lieber vorher verhindern, daß der Fehler "aufstehen" (oder "loslaufen" aus dem Bleib) überhaupt gemacht wird. Dreh dem Hund also nicht nach dem Kommando den Rücken zu, sondern beobachte ihn. Oder stell, wenn Du das Zimmer verlassen mußt, vorher sicher, daß das BLEIB auch ausgeführt wird - indem zB die Boxentüre zugemacht wird, oder ne Leine am Hund hängt, die verhindert, daß er das BLEIB auflöst, bis Du wieder reinkommst. So lernt sie, daß Kommandos nicht zur Diskussion stehen, sondern umgehend befolgt zu werden haben.


    Bezüglich der Käfferei: hast Du mal versucht, wenn sie sich bei Stimmen im Hausflur so hochschaukelt, sie (rechtzeitig und mit fröhlicher Stimme) mit irgendwelchen Aufgaben abzulenken, sodaß sie sich auf die Aufgabe konzentriert, statt auf die Stimmen? Und wenns nur Pfötchengeben oder irgendein "Quatsch" ist... Was sie halt gern macht und gut kann. Nen Versuch ist´s bestimmt wert. Oder: wenn Hund bellt, wird kurz ein "ist ok, fein gemacht" gegeben, und dann mit dem Hund zusammen in die Küche gegangen, wo er ein Leckerli erhält fürs Melden. So lernt er, kurz melden ist ok, und während er mit Dir in die Küche geht, sieht er ja schon, Du machst irgendwas, Du hast die "Meldung" zur Kenntnis genommen, der Job des Meldens ist erledigt.
    Wenn sie gerne Tricks macht, könntest Du ihr auch beibringen, wenns Klingelt oder jemand draußen spricht, Dir einen Gegenstand zu apportieren (bzw. besser noch: in eine Kiste zu legen, falls Du mal net da bist). Wer apportiert, kläfft schon nimmer. Irgendeine Alternativhandlung halt, die sie sofort beginnt, sobald draußen Stimmen erklingen. Dazu mußt Du natürlich erst die Alternativhandlung üben, und wenn die sitzt, kannst Du sie konsequent, JEDES Mal, wenn Du Stimmen im Hausflur hörst, abverlangen. So werden dann Stimmen im Hausflur zum Auslöser für dieses Verhalten.


    Wenn sie nicht gerne Tricks macht, oder das einfach noch zu viel ist, kanns auch ein einfaches "Komm her" sein, oder ein "PLATZ", das sie dann zeigen soll, wenn sie Stimmen hört.


    Das sind jetzt nur mal so paar Ideen, grob in den Raum gesprochen, vielleicht hilft Dir etwas davon weiter, oder Dukannst es auf Euch anpassen und versuchen.

  • Ich finde es halt interessant. Der Titel ist ein Hilferuf, du kommst so langsam an deine Grenze. Auf Nachfrage bzw. als Reaktion deinerseits kommt jetzt aber immer "nö, das geht alles, ich mache das eigentlich eh schon richtig, es gibt kein Problem".

    Also dass es ein Problem gibt, habe ich hoffentlich schon dargestellt. Ich versuche halt aufzuzeigen, was ich bereits mache.. wenn z.B. der Tipp gegeben wird, dass ich mich in einer bestimmten Situation so oder so verhalten soll und ich es genau so schon mache, dann sage ich das natürlich. Und klar möchte ich auch Auskunft darüber geben, was schon klappt, vor allem, nachdem es direkt hieß, Mira sei "eine tickende Zeitbombe" und ich sei "grob fahrlässig".


    Insofern stellt sich für mich eigentlich die Frage: wie stellst du dir das weiter vor?

    Ja das ist wohl die entscheidende Frage und ich habe momentan keine Antwort

  • PS: ich kann einfach nicht verstehen, daß wenn jemand hier im Forum um Hilfe bittet, so oft der Ratschlag kommt, man soll den Hund doch abgeben, weil überfordert. Die Leute melden sich doch hier, um Hilfe zu bekommen - nicht um den Hund zu vermitteln! Das bedeutet, sie sind eben nicht so verzweifelt, daß sie den Hund abgeben möchten, sondern wollen es VERSUCHEN, sind bereit, mit dem Hund zu arbeiten!


    Wenn ich hier um Rat suchen würde, und bekäme mehrfach solche Antworten (ich weiß, keine davon ist wirklich böse gemeint!)- ganz ehrlich, das entmutigt doch eher, als zu helfen..... Vor allem ist es nicht schön, als erstes zu lesen zu bekommen, daß man mehr oder weniger nicht für fähig gehalten wird, das hinzubekommen.


    Natürlich ist es viel Arbeit - aber die TS ist doch bereit, diese zu leisten. Sie weiß nur noch nicht, WIE - und das war die Frage. Nicht, wie oder wohin sie den Hund schnellstmöglich vermitteln könnte...


    Daher auch mein erster Ratschlag, den Hund im Zimmer oder zT mit Box (ja, VORÜBERGEHEND) so zu sichern, daß man zumindest mal nen Mitbewohner findet, der sich einzuziehen traut, um die finanziellen Probleme zu lösen. Eins nach dem Andren. Aber das Existentielle zuerst. Denn wenn das Geld nimmer fürs Wohnen reicht, hat die TS schnell andre Sorgen als einen bellenden Hund.

  • Das mache ich oft, nur meistens bellt sie dann ununterbrochen.. und das geht dann aufgrund meiner Wohnsituation eben auch nicht jeden Tag.

    Eigentlich versuche ich das ja. Also ich wiederhole das mit dem zum Platz gehen jeden Tag sehr oft. Wir üben an der Leine gehen, was mittlerweile auch schon ganz gut klappt. Sie bleibt an Straßen auf Kommando stehen und setzt sich bis ich das Kommando zum Weitergehen gebe.. sie beißt mir nicht mehr so sehr in die Arme wie noch zu Beginn (bei meinem Freund leider schon noch). Sie wartet geduldig bis ich ihr Fressen hingestellt habe und geht erst auf Kommando hin. Das alles funktioniert ja schon ganz gut und das habe ich natürlich nur durch üben üben üben hinbekommen. Ich gehe eigentlich schon sehr lieb mit ihr um, nur in manchen Situationen schimpfe ich halt.Zum Beispiel hat sie mich ganz am Anfang regelrecht attackiert, wenn es ums fressen ging. Da hatte mein Freund sogar Angst vor ihr. Also einfach z.B. saß ich auf der Couch (das war noch in Jordanien) und hatte etwas zum essen in der Hand. Da ist sie mit fletschenden Zähnen auf mich gesprungen und hat mich gebissen.. so ähnliche Situationen kamen manchmal vor. Das konnte ich nur durch die Kombination aus Strenge und Vertrauensaufbau hinbekommen.

    zu 1. Dann war es zu lang. Immer schön langsam, auch wenn es mühsam ist.


    Zu 2. die Probleme die du beschreibst wirst du vermutlich aber mit Schimpfen aus den dargestellten Gründen nicht weit kommen.

  • Danke BieBoss, da sind viele hilfreiche Tipps dabei, die ich so gleich umsetzen werde. Ich habe zwar schon das "Bleib" extra geübt vorher, aber anscheinend nicht ausreichend. Auch verwende ich es manchmal, wenn ich es nicht überwachen kann.. :/ das stelle ich auch ab.

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