Betreuung des Hundes nach einer Trennung

  • wir haben einen 10 Monate alten Rüden.


    Wie alt ist denn der Hund. Man sollte auch bedenken, dass ein älterer Hund aus gesundheitlichen Gründen evtl keine acht Stunden am Stück mehr alleine sein kann.

  • Ja 10 Monate ist er jetzt.


    Job wechseln, Homeoffice und mit ins Büro ist alles eine gute Idee. Aber ich bin noch zwei Jahre in der Ausbildung.
    Dadurch habe ich aber auch min. einen bzw zwei Tage pro Woche Schule. Da bin ich natürlich nicht ganz so lange weg.
    Aktuell habe ich zwar Freitags Schule. Das wird aber nur noch bis Februar so sein. Und dann habe ich Freitags auch schon halb zwei Feierabend.


    Vielleicht wäre es wirklich eine Idee, wenn man versucht dann jemand vertrauenswürdigen zu finden, der ihn zwei Stunden oder so betreuen und bespaßen kann.

  • Huta kommt für mich nicht in Frage. Das hatten wir ganz am Anfang als er noch klein war und unser Urlaub zu Ende war.
    Erstens hatte ich kein 100% gutes Gefühl


    Eine halbe Stunde während der Mittagspause spazieren gehen raicht nicht wirklich oder? Dann wäre er von um sieben bis halb eund von um eins bis um fünf allein.

    An deiner Stelle hätte ich ein weitaus schlechteres Gefühl/Gewissen, wenn der Hund so lange allein bleiben müsste, ich nur eine halbe Stunde zwischendurch mit ihm rauskönnte und ihn dann nochmals für Stunden allein lassen würde als wenn ich ihn in einer Huta untebringen würde während dieser Zeit. Kosten hin oder her.
    Da fände ich die "gemeinsame" Lösung schon viel besser.

  • Ja 10 Monate ist er jetzt.


    Job wechseln, Homeoffice und mit ins Büro ist alles eine gute Idee. Aber ich bin noch zwei Jahre in der Ausbildung.
    Dadurch habe ich aber auch min. einen bzw zwei Tage pro Woche Schule. Da bin ich natürlich nicht ganz so lange weg.
    Aktuell habe ich zwar Freitags Schule. Das wird aber nur noch bis Februar so sein. Und dann habe ich Freitags auch schon halb zwei Feierabend.


    Vielleicht wäre es wirklich eine Idee, wenn man versucht dann jemand vertrauenswürdigen zu finden, der ihn zwei Stunden oder so betreuen und bespaßen kann.

    Sorry, hatte das Alter überlesen.


    Wenn du sowieso noch in der Ausbildung bist, würde ich da jetzt keine Pferde scheu machen. Es ist ein junger Hund; die zwei Jahre wirst du irgendwie überbrücken können.


    Für nach deiner Ausbildung kannst du dir ja dann deinen beruflichen Alltag so einrichten, damit es passt.

  • ...Ich wuerde den Hund nach Moeglichkeit nicht weggeben, ihn morgens vor der Arbeit entsprechend lange beschaeftigen, damit a) er ausgelastet ist und b) du kein schlechtes Gewissen hast.


    Und fuer die Tage wo du nicht in der Berufsschule bist einen dog walker einspannen und mit dem Ex einen kleinen Plan aufstellen.


    Mithilfe von Anderen kriegt ihr das hin - wenn ihr wirklich wollt> Man muss halt sein Ego mal nach an die Seite stellen.


    Alles alles Gute :))

  • ich habe das mit pablo damals auch so gehandhabt. wenn ich arbeiten war, hab ich ihn zu meinem ex gebracht und hab ihn nach der arbeit wieder abgeholt. waren zwar ein paar kilometer zu fahren, aber dafür, dass pablo in der zeit gut versorgt war, war es mir das wert.


    und ich habe auch schon die konstellation gehabt, dass ich vier stunden arbeiten war, in der mittagspause heimgefahren bin und mittags noch mal vier stunden arbeiten war. vorher und nachher gab es dann die großen runden und in der mittagspause eben nur eine löserunde.

  • Vielen lieben Dank für eure Antworten.
    Ich werde euch auf dem laufenden halten.


    Manchmal muss man die Dinge vielleicht auch erstmal auf sich zukommen lassen und dann ergibt sich vllt das ein oder andere von ganz alleine.

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