steigende Welpenpreise

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    Hi


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    • Wie viel Unterschied das macht weiß ich nicht. Denke es gibt sicher auch viele Dessi-Züchter die fast oder dieselben Preise haben.
      Aber wenn weniger Welpen fallen, berechtigt das denn zum Anziehen der Preise? Der Aufwand wird doch weniger wenn ich nur 1-3 Welpen habe und wenn ich mehr habe dann eben was mehr. Wieso macht man dann bei nur einen Welpen Minus? :???:

      Naja der Preis für den Deckrüden, Untersuchungen, etc. bleibt ja gleich, egal ob es 1 Welpe ist oder dann 6. Und daher bleibt bei mehr Welpen natürlich was über.

    • Mein (seltener und bunter) VdH-Collie hat weniger gekostet als mein Dissidenz-Langhaarcollie. Der Dissidenz-Collie hat aber auch mehr Untersuchungen mitgebracht, war für mich in Ordnung.
      In 2009 waren 1000 Euro für einen VDH-KHC der normale Welpenpreis. LHC lag bei 750-800 Euro. Ich hab keine Ahnung, was die heute kosten.

    • Naja der Preis für den Deckrüden, Untersuchungen, etc. bleibt ja gleich, egal ob es 1 Welpe ist oder dann 6. Und daher bleibt bei mehr Welpen natürlich was über.

      Eben, die Fixkosten bleiben. Decktaxe, die Fahrt zum Deckrüden, eventuell eine Übernachtung. Bleibt doch alles gleich

    • Ist die Dissidenz denn tatsächlich in den meisten Fällen soviel günstiger als der VdH?

      Ich habe bei der Dissidenz für einen Dackel 800€ bezahlt und soweit ich weiß, kostet er beim VDH auch um diesen Dreh - 100€ hin oder her.

    • Statussymbole wirken auch mit bei der Akzeptanz der Preise.
      Das gilt für Hunde wie auch Autos und Immobilien oder angesagte Kinderwagen...


      LG, Friederike

    • Aber wenn weniger Welpen fallen, berechtigt das denn zum Anziehen der Preise? Der Aufwand wird doch weniger wenn ich nur 1-3 Welpen habe und wenn ich mehr habe dann eben was mehr. Wieso macht man dann bei nur einen Welpen Minus?

      Beim ersten Wurf kann es schon sein, dass man ein Minus macht, wenn bei dem Wurf nur wenige Welpen fallen, denn die Kosten, die man hat, um eine Zucht zu beginnen, sind nicht unerheblich.
      Man muss den Zwingernamen beantragen und schützen lassen, man muss zum Deckrüden fahren (was oftmals mit vielen Kilometern und Übernachtung verbunden ist), man bezahlt die Decktaxe, man braucht etliche Röntgenuntersuchungen der Zuchthündin für die ZZL, man muss Ausstellung, die mit Kosten verbunden sind, besuchen - mehr fällt mir gerade nicht ein.


      Die Beantragung des Zwingernamens und die Kosten für die ZZL fallen natürlich bei weiteren Würfen weg und entsprechend mehr verdient man mit weiteren Würfen.

    • Statussymbole wirken auch mit bei der Akzeptanz der Preise.
      Das gilt für Hunde wie auch Autos und Immobilien oder angesagte Kinderwagen...

      Wie soll denn ein Hund als Statussymbol herhalten?
      Weiß doch keiner, wie viel der Hund kostet. :ka: :ka:

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