Manchmal, wenn ich mit Jette zum gemeinsamen Schmusen da liege, kommen diese fiesen Gedanken:
Was ist, wenn sie den Weg über die Regenbogenbrücke antritt?
Wie sollst du das verkraften?
Und genauso denke ich über das Ableben von Aaron nach.
Ich habe Angst davor.
Mächtigen Schiss!
Mit Tasia hab ich schon einen Hund verloren.
Und gerade deswegen weiß ich, wie schwer es ist. Wie sehr es mich auch gesundheitlich runter zieht.
Meine Frage an euch:
Kann man/ich mich besser darauf vorbereiten?
Es gibt Menschen, die sehen den Tod zum Leben und kommen mit diesem besser/vorbereiteter zurecht.
Ich habe Angst davor!
Aber vielleicht gibt es doch eine Möglichkeit, sich auf irgend eine Weise mental darauf vorzubereiten???