Vielen lieben Dank für eure auch emotionalen Posts.
Bisher bin ich dem Sterben nur in abrupter, nicht vorhersehbarer Weise begegnet. Sei es bei meinem Vater oder eben bei Tasia.
Es ist die Leere danach, das nicht mehr Vorhandensein was mir Angst bereitet.
Wenn die Gedanken kommen, versuche ich sie wegzuschieben und eben durch Tasias Ableben genieße ich die Zeit mit Aaron und Jette viel bewusster!
Ich dachte halt nur, dass es vielleicht doch einen Weg gibt, sich damit besser auseinander zu setzen, weil man halt doch ab und zu liest/hört, dass es Menschen gibt, die mit dem Sterben und dem Danach relativ gut umgehen können.