Hallo Zusammen,
ich habe eine 12-jährige Hündin , bei der am Gesäuge rechts und links jeweils Tumore zu erkennen sind. Der eine ist sehr weich und groß, der andere fühlt sich härter an und wächst ständig. Ich war zuletzt vor 6 Wochen beim Tierarzt, der schon einen Bindegewebs-Tumor am rechten Vorderlauf entfernt hat, den sie sich immer wieder aufgegnabbelt hat. Peppels macht keinen kranken Eindruck und hat auch scheinbar keine Schmerzen. Trotzdem mache ich mir natürlich Sorgen um sie. Als ich den Tierarzt auf die Tumore am Gesäuge ansprach, sagte er, dass sie sehr schwer zu operieren wären und weitere Operationen in diesem Alter für sie auch eher Quälerei bedeuten. Sie hat den letzten Eingriff schon sehr schwer überstanden und war danach auch eine kurze Zeit inkontinent.
Warum ich das jetzt hier schreibe ist, daß ich mir doch Sorgen mache, weil die Tumore so groß sind. Der eine war schon immer da, wächst aber wie gesagt ständig. Bei einem anderen Tierarzt wurde mir gesagt vor 2 oder 3 Jahren, dass sie sich weich anfühlen und auf Fettgeschwülste hindeuten, was ich bei dem einen Tumor auch eher vermute. Der andere macht mir aber schweres Kopfzerbrechen.
Mir ist klar, dass mein Hund nicht ewig lebt , aber Schmerzen möchte ich ihr doch ersparen. Ich muß auch sagen, dass ich im Moment auch finanziell nicht so auf Rosen gebettet bin, und ich will ihr auch den Streß von andauernden Operationen in so einem Alter ersparen.
Ich wende mich nun zum erstenmal an die User dieses Forums, vielleicht habt ihr Tipps oder Ratschläge. Ich möchte natürlich, dass Peppels noch eine Weile bei mir bleibt, sie ist für ihr Alter einigermaßen agil und lebendig und bis auf eine Athrose am Vorderlauf, die sich aber kaum bis gar nicht bemerkbar macht, die sich bei ihr aber kaum bemerkbar macht und eine Bisswunde, die ihr vor 6 Jahren von einem anderen Hund zugefügt wurde, war sie nie großartig krank. Sie ist übrigens seit ihrem siebten Lebensjahr kastriert.