[HILFE] Wie kann ich einen Welpen beim Züchter auf Krankheiten untersuchen?

  • Wenn nur der Deckrüde "Papiere" hat (welche auch immer...), kann der "Züchter" auf keinen Fall in einem seriösen Zuchtverein sein...

  • Wenn nur der Deckrüde "Papiere" hat (welche auch immer...), kann der "Züchter" auf keinen Fall in einem seriösen Zuchtverein sein...

    Zumal ich mir die Frage stellen würde, warum der Deckrüdenhalter "schwarz" züchten muss. Hat wohl nicht gereicht für die ZZL?!

  • Das sollte man jedoch nicht gleichsetzen! Nicht jeder Hobbyzüchter ist ein Vermehrer. Wenn dieser Hobbyzüchter unter dem VdH züchtet schon gar nicht.

    Hab ich ja auch nicht gesagt. ;)


    Ich hab "hobbymäßig" und "Zucht" bewusst in Anführungszeichen gesetzt. Wenn man fragt, ob es auch wirklich ein Züchter und kein Vermehrer ist, denken die meisten Leute doch an Hundewelpen aus Osteuropa und verneinen empört, weil es sich um eine "Hobbyzucht" handelt, die keine Papiere "braucht".


    MIR ist das schon klar, was du sagst. Ich wollte aber beim TE nachfragen, ohne ihn gleich zu vergraulen.

  • @Cattlefan das ist mir nicht am letzten Tag eingefallen... Ich hatte bereits geschrieben das es hierbei eher um die Krankheiten (Parvovirose etc.) und Parasiten ( Milben, Flöhe usw.) geht die bei Vermehrern eben auftreten.


    Vermeidet man ganz einfach, in dem man nicht bei Vermehrern kauft.


    Wobei Flöhe in der besten Zucht und im besten Haushalt vorkommen können.

  • Wie bereits geschrieben ... wäre ich Ahnungslos hätte ich mir bereits vor Jahren einen Hund gekauft. Ebenfalls kenne ich Vermehrer und wollte durch diesen Post eben dies vorbeugen. Danke Sponkra ein paar andere hier sind anscheinend mit dem falschen Fuß aufgestanden und müssen andere immer gleich verurteilen.


    Ja ich könnte morgen dahin und mir einen Welpen kaufen und wissentlich diese Art von Geschäft unterstützen, aber dies ist nicht der Sinn & Zweck von einem Welpen.


    Ich meine ist es so gefährlich einen Welpen zu kaufen der keine Papiere hat? Klar ist da ein Risiko aber deswegen doch lieber jetzt als übermorgen fragen oder?

  • Hab ich ja auch nicht gesagt. ;)
    Ich hab "hobbymäßig" und "Zucht" bewusst in Anführungszeichen gesetzt. Wenn man fragt, ob es auch wirklich ein Züchter und kein Vermehrer ist, denken die meisten Leute doch an Hundewelpen aus Osteuropa und verneinen empört, weil es sich um eine "Hobbyzucht" handelt, die keine Papiere "braucht".


    MIR ist das schon klar, was du sagst. Ich wollte aber beim TE nachfragen, ohne ihn gleich zu vergraulen.

    Trotzdem ist diese Wortwahl den rechtschaffenen Züchtern gegenüber unfair. Und deswegen fände ich es verständlicher, wenn man Vermehrer eben auch genauso tituliert und nicht mit Hobbyzüchtern gleichsetzt.

    @Cattlefan das ist mir nicht am letzten Tag eingefallen... Ich hatte bereits geschrieben das es hierbei eher um die Krankheiten (Parvovirose etc.) und Parasiten ( Milben, Flöhe usw.) geht die bei Vermehrern eben auftreten.

    Skeletterkrankungen sind beim Vermehrer übrigens auch oft im Kaufpreis enthalten!

  • wenn du einen labbi vom drc oder LCD Holst, dann würde der wird von einem verantwortlichen abgenommen. Der checkt die Welpen durch, die Mutter, achtet aufs Verhalten und ob soweit alles passt. Du musst also so kein Experte für Krankheiten werden.


    Bei Retriever plädiere ich dafür nur von diesen Vereinen Welpen zu kaufen. Überall anders ist die Zucht meist nicht so "gut".

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