"Bald zieht ein Hund ein!" - Der Wartezeit - Laberthread Teil II

  • Ich hatte heute endlich Gelegenheit mit meinem Chef zu sprechen. Und er hat 'nein' gesagt. Im Ausnahmefall könnte ich den Hund schon mitbringen, aber eigentlich möchte er das nicht.


    So weit, so schlecht. :(


    Im schlimmsten Fall würde hier ein Hund also an zwei Tagen für 8 Stunden und an einem Tag für 7 Stunden in der Woche alleine bleiben bzw. fremdbetreut werden müssen. Allerdings auch nur, wenn ich im Büro bin. Ein Großteil meiner Arbeit findet draußen mit Kartierarbeiten statt, wo ein Hund dabei sein könnte.


    Ich weiß nicht was wir nun tun werden. Optimale Bedingungen sind es nicht, ganz schlecht ist es sicher auch nicht.


    Ich muss jetzt erstmal in mich gehen ob das vereinbar wäre und natürlich der Züchterin Bescheid sagen, wie die Situation sich nun darstellt.


    Ich bin frustriert :|

  • Hast du denn schon eine Möglichkeit zur Fremdbetreuung? Ich finde da auch nichts Schlimmes dran, ein paar Mal die Woche durchaus vertretbar und du machst dir so viele gute Gedanken. :gut: Wenn es finanziell zu stemmen ist oder Freunde/Familienmitglieder dazu bereit sind, warum nicht? Manchmal muss man auch das Herz und den Bauch über den Kopf entscheiden lassen!

  • @Maizy
    Och nein, sowas blödes :( :


    Aber ich sehe es tatsächlich auch wie die zwei anderen vor mir, so schlimm klingt es nun auch nicht. Sofern ihr eine Betreuung findet würde ich mir das doch überlegen obs nicht trotzdem drin wäre (und das sage ich dir ganz unabhängig davon, dass ichs nach wie vor cool fände wenn wir verwandte Hunde hätten ;) )


    Wenn du ihn nach draußen mitnehmen kannst erst recht. Das dezimiert die Betreuung ja noch mehr.
    Und hier gibt es definitiv Leute die mehr und länger auf Betreuung angewiesen sind und es trotzdem gut hinbekommen.


    Ihr freut euch ja wirklich schon lange drauf!


    Die Schwester von Cashew wird auch regelmäßig fremdbetreut und da scheint es auch keinerlei Probleme zu geben. Und wenn ich das richtig im Kopf habe sieht es auch die Züchterin da nicht so verbissen. Wir kamen mal kurz auf sowas zu sprechen, auch wenn es bei uns tatsächlich kein so großes Thema war =)


    Wenn man wirklich will kann das mit ein bisschen Organisation und sich Gedanken machen schon sehr gut funktionieren!

  • Was ist schlimm an Fremdbetreuung ein paar Mal die Woche? Nix.

    Ist halt schon ein Kostenfaktor. Klar muss man einen Hund auch so finanzieren können, aber das hier wäre schon was anderes. Mich würde er tangieren, dieser monatliche Batzen.
    Ansonsten: nee, gibt sicherlich Schlimmeres als Fremdbetreuung.


    Aber es tut mir echt leid, @Maizy :( Hoffentlich ergibt sich eine Lösung!

  • Vielleicht findest du ja auch eine Gassi Bekanntschaft a la nimmst du meinen nehme ich deinen.


    Wäre doch auch was. Ich habe mir 10 Jahre lang viel zu viele Gedanken gemacht. Jetzt ist Kaito seit September da und ich frage mich ernsthaft warum ich so lange gewartet habe.

  • Ich denke auch nicht das Fremdbetreuung ein paar Mal die Woche dramatisch ist @Maizy
    Wenn das Hündchen es von Anfang an kennen lernt sollte das auch für den Zwerg kein Thema sein.
    Eventuell wird das hier auch nach einiger Zeit zwei, drei Mal in der Woche der Fall sein wenn das Kleinteil im Sommer einzieht, nur das bei uns dann noch Thera dabei ist.
    Aber da mache ich mir nicht so die Gedanken. Hauptsache man hat einen Sitter, der einem zusagt, dem man vertraut und den die Vierbeiner mögen =)
    Auch wenn es anders natürlich immer schöner wäre.


    Ich überlege aktuell hin und her, ob ich einen Namen möchte mit dem Anfangsbuchstaben vom Wurf oder ob mir das doch egal ist. Eigentlich fände ich das schöner, aber mir fallen einfach keine ein :ugly:
    Hat ja auch noch Zeit, aber irgendwie muss ich mich damit beschäftigen. Ich liebe und hasse die Namenssuche gleichermaßen.

  • Wenn du eine Fremdbetreuung brauchst und das auch nur für die Bürotage, wenn die anderen auch oft sind, würde ich mir null Kopf machen. Das ist trotzdem ideal. Da würd ich keine Pferde scheu machen und keine Züchter verrückt machen. Das kriegst du hin!


    Einfach jetzt wen suchen und gut ists.



    Hm - irgendwie find ich es gerade schade, dass ich außer Welpenfutter nix kaufen muss. Ist alles da. Vielleicht hol ich noch neue Babybeißwürste oder so, aber wenn wir ehrlich sind, braucht es nix mehr Neues.

  • Also, im Grunde heißt das, das du gerade mal drei Tage in der Woche eine Fremdbetreuung bräuchtest und das auch nicht immer, weil es auch sein kann das du gar nicht im Büro bist und sie mitnehmen kannst.
    Zudem lässt dein Chef dir die Option offen in Ausnahmefällen (Krankheit des Sitters, Urlaub) den Hund auch mit ins Büro nehmen kannst.


    Das hört sich doch ideal an. Offen gestanden wird vermutlich ein großer Teil der berliner Hunde öfter bei ihren Sittern hocken als bei ihren Besitzern und sind trotzdem glückliche Hunde. Ich weiß das, ich kenne Einige die beruflich Dogsitter machen (oder ihre Hunde länger Fremdbetreuen müssen, weil sich die Lebensumstände halt auch ändern, oder es einplanen) und bekomme das mit :lol:
    Hatte ja vor kurzem auch einen Hund über einen gewissen Zeitraum (ein, bis zweimal die Woche von morgens 9 bis Abends 18 Uhr) gesittet und schon ab den zweiten Tag fühlte die sich hier sauwohl und laut Frauchen @Woodland brauchte sie danach keinen Psychologen :lachtot:


    @Hummel Frag dich nicht was du Neues brauchst, sondern frag dich was du Neues willst. Welpenshopping gehört zum Nestbau dazu, tob dich aus.

  • Hach, wäre Jule hier nicht eingezogen, würde ich auch mithibbeln. Die Zucht, für die ich mich interessiert habe, hat nun Welpen liegen. 3 Mädels und einen Buben. Und so knuffig. "Stalken" tue ich die Seite natürlich trotzdem |)

    Geht mir ähnlich :D Die Schäfi-Zucht die ich schon seit Jahren toll finde hat auch Welpen. Hätte es uns nicht zum Tierschutz gezogen wären die es vermutlich geworden :herzen1: Leider gibt es nur wenige Bilder von den Welpis... :pfeif:

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