Ab und an schnelles Atmen oder hecheln

Also waren beim Tierarzt.
Sie hat gründlich die Zähne begutachtet, den Rücken abgetastet, die Beweglichkeit des Nackens getestet und sie sehr gründlich abgehört. Hat nichts gefunden. Darauf das ich sagte, dass bei ihr noch nie ein Ultraschall oder Röntgenbild gemacht würde, meinte sie, das meine Hündin diese Symptomatik schon seit 2008 hat und wenn was mit dem Herzen was ernstes wäre, wäre sie schon ein halbes Jahr später gestorben. Da sie meine Hündin kennt und weiß das Sie ein Angsthäschen ist und sehr schnell gestresst ist, geht sie davon aus das es psychisch ist und rät von weiteren Untersuchungen ab. Das einzige was noch sein kann ist das die Schildrüssentabletten zu hoch dosiert sein könnten, auch wenn vor 2 Monaten der Wert in Ordung war. Müssten wir einfach mal ausprobieren in dem wir die Tabletten für für ne Zeit reduzieren. Aber da die Hündin sonst fit und aufgeweckt ist, hat sie keine Sorge das es was ernstes sei. Weil nach so langer Zeit, wenn was mit dem Herzen wäre, wäre sie nicht mehr am Leben oder hätte mindestens noch andere schwerere Symptome.
Meine Hündin hat zwar schnell Angst, aber Gegensatz zu meinem Dackelmischling ist sie nicht Geräusch empfindlich. Selbst bei Silvester ist sie entspannt und locker. Wäre also draußen ein Knall gewesen, hätte mein kleiner gehechelt und gezittert, nicht sie.
Bin also erstmal erleichtert.
Vielen herzlichen Dank für die zahlreichen Antworten.
Ihr seit super
Lg Mira