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Hallo Ihr Schnuppis :-)
Bootsmann ist nun seit fast einem Monat bei uns und macht sich super! 
seit ein paar Tagen werde ich allerdings von einer Pfote im Gesicht und anschließendem Gegluckse wach, der kleine Mann erbricht erst gelben Schleim und dann noch einen Mini-Übergeber weißen Schleim.
Habt Ihr Ideen, was ich machen kann?
Liebe Grüße
M
Alles anzeigenHallo Ihr Schnuppis :-)
Bootsmann ist nun seit fast einem Monat bei uns und macht sich super!
seit ein paar Tagen werde ich allerdings von einer Pfote im Gesicht und anschließendem Gegluckse wach, der kleine Mann erbricht erst gelben Schleim und dann noch einen Mini-Übergeber weißen Schleim.
Habt Ihr Ideen, was ich machen kann?
Liebe Grüße
M
Gib ihm ein bisschen mehr zu fressen von der Futtermenge her. Der macht wahrscheinlich gerade einen Wachstumsschub und braucht daher mehr Futter.
Das ist Magensäure aufgrund eines leeren Magens.
Das kann zwischendurch immer wieder vorkommen wenn der Hund gerade einen Schub macht oder an einem Tag mal viel Energie verbraucht hat.
Das hat unsere auch ab und an. Ist das "Nüchternbrechen". Einfach mehr geben, dann legt sich das wieder. Wenn der Hund ansonsten fit und aufmerksam ist, gibt sich das ganz von selbst. Manche Hunde sind vom Magen her emfpindlicher und brechen dann eben, wenn nix drin ist.
Bei meinen Hunden legt sich das nicht durch mehr Futter, sondern durch angepasste Fütterungszeiten.
Dein Hund hat offensichtlich Nüchternerbrechen. Da es ja noch ein Welpe zu sein scheint, musst du auch öfter am Tag füttern, gerade wenn er erbricht, kann es sein, dass du die Ration noch mal aufteilen musst und eine Mahlzeit dazu kommen sollte. Wenn er morgens erbricht, dann ist die Spanne von abends bis morgens, also über Nacht zu lang. Entweder du stehst dann früher auf und gibst ihm früher Frühstück oder du fütterst abends später. Die Kunst liegt dann darin, so zu füttern, dass er nachts keine Geschäfte machen muss. Alternativ kann man abends vor dem Schlafen auch nur ein paar Brocken Trockenfutter geben, das treibt dann meist nicht so, verhindert aber Nüchternerbrechen am Morgen.
Alternativ kann man abends vor dem Schlafen auch nur ein paar Brocken Trockenfutter geben, das treibt dann meist nicht so, verhindert aber Nüchternerbrechen am Morgen.
Was auch sehr gut geht, sofern man keine Getreide-Phobie hat: vor dem Schlafengehen ein Stück Zwieback oder altes Brötchen...
Ich denke nicht, dass das bei deinem Hund an zu weit auseinanderliegenden Futterzeiten liegt, sondern an zu wenig Energie durch zu wenig Futter.
Ich füttere die Welpen allerdings sobald ich sie mit 8 Wochen bekommen habe, nur noch 3x (morgens ca. 6.00-7.00 Uhr, mittags ca. 12.00 Uhr, nachmittags spätestens um 17.00 Uhr).
So konnte der Welpe vor dem Bettgehen um ca. 22.00 Uhr nochmal seine beiden Geschäftchen erledigen und musste nachts kein Häufchen machen.
Okay er bekommt ja wirklich oft Futter. Ich dachte du fütterst vielleicht nur 2x oder so. Dann würde ich ihn auch noch mal wiegen und das Futter anpassen. Manche Hunde verstoffwechseln auch bestimmtes Futter (Marke bzw. Firma oder Trockenfutter, Nassfutter,Barf) ganz unterschiedlich und dann ist das auch schneller durch und das führt dann zu Nüchternerbrechen.
Meine Amily hat auch viel gespuckt , ich habe dann abends vor dem,,, ins Bett gehen ,,,,, immer noch eine Kleinigkeit gegeben. Leider , trotz durchsuchen möglicher Krankheiten, tat sie es bis zu einem Jahr fast jeden 2ten Tag .Dann habe ich das Futte vorgeweicht bzw eine Portion Nassfutter gegeben , es wurde dann besser. Leider bekam sie Lungenfibrose und ich glaube das diese durch das viele Erbrechen war weil immer etwas zurück lief und in die Lunge kam. Aber sie schläft jetzt (15)
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