Hallo ihr Lieben!
Ich war schon länger nicht mehr so aktiv hier. Es hat sich in meinem Leben so einiges verändert und auch, wenn ich nicht glaube, dass sich das in nächster Zeit ändern wird, denke ich trotzdem immer wieder darüber nach mir in der Zukunft irgendwann einen zweiten Hund anzuschaffen zu meiner ersten, sehr lebendigen Hündin Ruby. Meine Fragen gehen größtenteils an die, die einen ebensolchen als Ersthund haben und wie dieser sich mit der Anschaffung eines zweiten Hundes verändert (oder nicht verändert) hat. Ich glaube, dass Ruby es sehr gut tun würde auf einer Art, denn sie braucht den Kontakt zu anderen Hunden und man merkt, wie sehr sie aufgeht (und wie ruhig sie nach einer Weile wird), wenn sie einen Spielkameraden hat. Allerdings sind das alles ja nun keine Situationen, die dauerhaft sind. Sie war noch nie für längere Zeit mit einem weiteren Hund in den eigenen vier Wänden. Und selbst das wäre sicher auch nicht das selbe, wie wenn der zweite Hund wirklich dann auch für immer bleibt. ^^
Was meint ihr, ist es sinnvoll zu einem zu Stress neigenden Ersthund einen weiteren Hund zu holen? Man muss ja auch schauen, wie sich das Verhalten von Ruby auf den potentiellen Zweithund auswirken würde, vor allem, wenn dieser noch jünger ist. Ich möchte natürlich nicht, dass der dann auch so ein "Energiebündel" wird. Wobei ich gegen einen aktiven Hund gar nichts habe, nur eben dieses unsichere, zu Stress neigende, möchte ich natürlich kein zweites Mal haben. Ruby ist eine wunderbare Hündin geworden, in so vielen Situationen gestärkt. Aber einige ihrer Macken wird sie sicherlich ihr Leben lang behalten und die habe ich auch weitestgehend akzeptiert und/oder im Griff.
Bin auf eure Antworten gespannt.
Liebe Grüße!