Qualzuchten II

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    Hi


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    • Hast du Bilder von diesen Möpsen mit "Nase und Nasenlöchern" ?

      Nein, ich fotografiere eigentlich nie Hundebegegnungen im Wald.
      Wenn ich dran denke frag ich ihn nächstesmal, wenn ich sie treffe. Das wird aber allerfrühestens im Herbst wieder sein.



      Wegen Hecheln: Es ist auch Typsache. Dem einen wird halt schneller warm als dem anderen.
      Arren ist ein Schnellhechler. Schon immer! Der fängt immer als erstes an zu hecheln und ich hab mir am Anfang da echt Sorgen gemacht. Aber er ist eben so.
      Hab ihn ja auf den Kopf stellen lassen, mit Herzschall und allem PiPaPo, kerngesund. Der ist halt nur wie ich, Wärme ist ätzend.

    • In Brüssel hat sich was getan:



      Extreme Züchtung und wie man damit umgehen kann, war das Thema einer von den MEPs Petras Austrevicius und Marlene Mizzi veranstalteten Diskussionsrunde am 26. Juni im Europäischen Parlament in Brüssel.
      Vertreter der Europäischen Vereinigung der Kleintierärzteverbände FECAVA, des Europäischen Tierärzteverbands FVE und der EU Cat and Dog Alliance, die die Veranstaltung gemeinsam organisiert hatten, erörterten ihre Ansichten und brachten Vorschläge ein, wie die Situation verbessert werden könnte.

      Zum Weiterlesen auf den Link klicken.

    • Mit Doublemerle scheints Du Dich nicht auszukennen. Mit denen kann man nämlich kein Geld verdienen.

      Vor der großen Australian Shepherd Modewelle, als es noch keine deutschsprachige Literatur über die Rasse gab, hatte ich mir ein Aussie-Rassebuch aus den USA bestellt, damals das maßgebliche Fachbuch für die Rasse. Darin fand ich unter anderem die Empfehlung, doch ruhig einmal Merle mit Merle zu verpaaren, das gäbe zwar Ausfälle, aber die verbleibenden Hunde seien dann meist besonders schön gezeichnet und damit auch besonders wertvoll für Zucht und Ausstellung.
      Ist natürlich schon einige Jahrzehnte her und auch jenseits deutscher Gesetzgebung. Zeigt aber, daß es durchaus Gründe gibt, weshalb sich eine solche Verpaarung auszahlen kann.


      Dagmar & Cara

    • Vor der großen Australian Shepherd Modewelle, als es noch keine deutschsprachige Literatur über die Rasse gab, hatte ich mir ein Aussie-Rassebuch aus den USA bestellt, damals das maßgebliche Fachbuch für die Rasse. Darin fand ich unter anderem die Empfehlung, doch ruhig einmal Merle mit Merle zu verpaaren, das gäbe zwar Ausfälle, aber die verbleibenden Hunde seien dann meist besonders schön gezeichnet und damit auch besonders wertvoll für Zucht und Ausstellung.Ist natürlich schon einige Jahrzehnte her und auch jenseits deutscher Gesetzgebung. Zeigt aber, daß es durchaus Gründe gibt, weshalb sich eine solche Verpaarung auszahlen kann.


      Dagmar & Cara

      bei den Grautiger Dogen scheint das ja auch ein Thema zu sein.
      Viele Züchter warnen ja davor hier in Deutschland aber in den USA scheint das ja bei manchen Züchtern normal zu sein ..

    • Die Grautiger entstehen meines Wissens bei den Verpaarungen Gefleckt und Schwarz bei den Doggen, sind gesund, aber gelten als Fehlfarbe. Im VDH dürfen 2 Gefleckte nicht verpaart werden, weil dann die Gefahr von Weißtigern besteht, mit Double merle. Früher wurden die nicht aufgezogen (Wurfreduktion), fielen bei den oft sehr grossen Doggenwürfen auch nicht ins Gewicht.


      Da sauber gefleckte Doggen aber in reinen Gefleckt-Verpaarungen und in Double merle/Schwarz-Verpaarungen viel leichter zu erreichen sind, bin ich überzeugt, daß ohne Verbot von Vereinsseite aus diese Praktik sehr weit verbreitet sein dürfte.

    • Vererbt sich ja auch besser.


      Wenn man mit nem double merle züchtet, dann hat man garantiert 100% merle Welpen, die sich, dank Mode Farbe, sehr gut verkaufen lassen.



      bei den Doggen verstehe ich nicht, wieso Mm hh eine Fehlfarbe ist, aber Mm Hh nicht. man hat die doch sowieso immer dabei, vor allem, da MM verboten und HH letal ist.

    • Ist doch eigentlich jetzt auch egal, diese Fehlfarben finden ihre Liebhaber und gelten nicht mehr als Makel in der Zucht. Ähnlich wie bei den weißen/gescheckten Boxern könnte ich mir vorstellen, daß sie auch über kurz oder lang auf Ausstellungen gezeigt werden dürfen.

    • Darin fand ich unter anderem die Empfehlung, doch ruhig einmal Merle mit Merle zu verpaaren, das gäbe zwar Ausfälle, aber die verbleibenden Hunde seien dann meist besonders schön gezeichnet und damit auch besonders wertvoll für Zucht und Ausstellung.

      Die australischen Koolie-"Züchter" verpaaren munter Merle x Merle. Es gibt massenhaft taube und sehbehinderte Koolies in Privathänden ... die Schäfer machen da kein großes Federlesen, denke ich ...

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