Qualzuchten II

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    Hi


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    • ich liebe die Frau auch, jedes Mal wenn die den Mund aufmacht denke ich das jetzt irgendwas witziges kommt.
      Zu den Hunden in dem Beitrag: ich krieg das kotzen wenn ich diese Krüppel sehe und dann Leute die sagen sie würden sich nie was anderes holen weil andere Hunde auch krank werden.
      Die Haltung eines solchen Hundes vom Züchter ist einfach durch nichts zu rechtfertigen.

    • Der kleine Sketch mit der Hundetrainerin ab 2:40 :lol:


      Dagmar & Cara

      Ich hab mir dabei echt gedacht, dass das für manche Menschen gar nicht so falsch wäre :lol:



      Ich kann das nicht gucken, ich warte ständig, dass die Tardis oder David Tennant auftauchen :stock1:

      Inzwischen hab ich immerhin genug von ihren eigenen Shows gesehen, dass ich sie auseinander halten kann, aber da war schon der Anfang und sie gehören echt irgendwie zusammen... :pfeif:

    • Es geht einfach nichts über Docterdonna.
      Oder dieser Sketch im Rahmen des red nose day wo David einen Lehrer spielt und sie eine Schülerin die ihn nicht versteht, herrlich

    • Ich selber habe mein Kind in der Tat einfach so bekommen. Zum Glück ist es gesund. Ich habe das allerdings auch nicht als Teil eines wie auch immer gearteten Zuchtprojektes gemacht.

      Tja, auf "zum Glück" wollte ich mich da einfach nicht verlassen.
      Ganz ohne Zuchtprojekt, nur mit dem Gedanken daran das eben mein Kind leiden würde wenn ich nicht aufpasse.
      Also "an sich gesunder Mensch" denkt man da wohl einfach nicht dran, wenn man selbst seit Kindheit an leidet ist das halt was anderes.


      Wie jemand ja schon vorher schrieb, viele lernen eben erst wenn der erste Hund/Katze/was auch immer eben so richtig krank ist.

    • wenn man selbst seit Kindheit an leidet ist das halt was anderes.

      :bindafür: ich kenne das aus der Verwandtschaft. Schön dass Du so verantwortungsbewusst bist, echte Liebe ist oftmals Verzicht.

    • echte Liebe ist oftmals Verzicht.

      Häh?
      Aber Aoleon hat doch ein Kind, obwohl sie schreibt, dass sie krank ist und die Vorfahren teilweise nicht kennt. :ka:
      Ich steig' da langsam nicht mehr durch und mich erinnert das auch zu sehr an Zeiten, die zum Glück der Vergangenheit angehören, auch wenn sie nie vergessen werden sollten. :verzweifelt:
      L. G.

    • Ja aber sie hätte verzichtet :smile:
      ich habe mit "dieser vergangenen Zeit" Null Berührungspunkte. Ich habe Familienmitglieder verloren, ja. Aber die habe ich nie gekannt. In der Schule war das Thema wohl irgendwie verboten, tabu oder wurde einfach ausgelassen :ka:
      Ich bin gänzlich frei von "solchen" Gedanken.
      Ich kann's nicht verstehen dass Menschen ums verrecken ihre Gene rumspucken müssen im Wissen, ihr Nachwuchs wird ziemlich sicher Probleme haben.
      Meine Gene zum Beispiel sollten aussterben. Da ist nix Gutes dran, die Welt ist nicht schlechter ohne meinen Nachwuchs :smile:
      Eine Freundin von mir stammt aus einer wirklich depressiven Familie, irgendwann begehen dort alle Selbstmord, alle! die Linien der Familien leiden ihr Leben lang. Die ganze Sippe hat auf Kinder bewusst verzichtet.
      Ein verwandter von mir hatte so arg Asthma dass er beinahe steril aufwachsen musste. Er musste täglich mehrmals inhalieren, durfte einfach NICHTS.
      Er hat ein tolles Kind - ganz bestimmt nicht seins.
      DAS ist für mich Verantwortung. DAS ist für mich Liebe.
      Ganz ohne all das was Ihr immer so gerne andeutet.
      Nur weil man sich nicht sinnlos vermehrt, ist man weder rassistisch noch ein Nazi noch sonstwas Böses.

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