ZitatWas ich jetzt aber kontruktiver fänd, wäre, mal zu schreiben, WIE man denn besser vorgehen sollte. Den Hund zwingen ist schlecht. Den Hund ewig da lassen ist auch schlecht. Wie kann man es denn erreichen, dass ein Hund von selbst seine "Komfortzone" verlässt?
Vielleicht sollte man das in einem "neutralen" Thread noch einmal aufgreifen?
Da der andere Thread geschlossen wurde, ich dieses Thema interessant und wichtig finde, starte ich einen neuen...
"Wie man es erreichen kann, dass der Hund seine "Sicherheitszone" verlässt?"
Zum obigen Zitat meine Ansicht:
Ich denke, dass das nicht pauschal zu beantworten ist, was ein solcher Hund aber dringend benötigt, ist der Faktor Zeit - nach vier Tagen würde ich einen deprivierten Hund, der panisch reagiert, nicht aus der "Komfortzone" holen, erst recht nicht, wenn der Hund schon latente Fortschritte von alleine zeigt, indem er in nächtlichen Ruhephasen diese Zone verlässt.
Meiner Meinung nach kann in dieser frühen Phase durch Druck mehr Schaden als Nutzen entstehen.
Zwischen "ewig" und "ein paar Tage hocken" lassen, liegen schon Welten.
LG Themis